TV-Wartezimmer begeht 2024 sein 20-Jähriges. Mit einem Umsatzplus von über 40 Prozent im Vorjahr erzielt Europas größtes Health-TV-Netzwerk in 2023 zum vierten Mal in Folge das beste Ergebnis seiner bisherigen Firmengeschichte.
Einen besseren Start in ein Jubiläumsjahr kann man sich nicht wünschen: TV-Wartezimmer hat auch 2023 seinen Wachstumskurs beibehalten und 44 Prozent mehr Netto-Mediaumsätze gegenüber dem Vorjahr erwirtschaftet. Damit hat Europas größtes Health-TV-Netzwerk nicht nur zum vierten Mal in Folge das umsatzstärkste Geschäftsjahr seiner nunmehr 20-jährigen Unternehmensgeschichte erzielt. Das Unternehmen mit Sitz in Freising ist auch stärker als der gesamte deutsche Digital-Out-of-Home-Markt gewachsen (+25 Prozent).
Hinter den nüchternen Zahlen steht eine echte Erfolgsstory: Im Februar 2004 stattete TV-Wartezimmer die ersten Arztpraxen in Bayern und Sachsen mit Installationen aus. Heute, zwei Jahrzehnte später, ist der Healthcare-Spezialist mittlerweile in Tausenden Arztpraxen im DACH-Raum präsent. Allein in Deutschland ist der Marktführer für digitale Arzt-Patientenkommunikation an über 6.500 Standorten on air und erzielt dabei mehr als 19 Millionen Spot-Kontakte pro Woche.
Und auch in Österreich kommt das Konzept, Patienten mit unterhaltsamen Content-Mix aus Fachinformation, Nachrichten und Werbung die Wartezeit zu vertreiben, immer besser an: Das DOOH-Netz von TV-Wartezimmer Österreich legte 2023 mit einer Steigerung der Netto-Umsätze um 75 Prozent gegenüber dem Vorjahr eine extrem starke Performance hin.
Mehr Aufträge, höhere Auftragsvolumina
„Das Umsatzplus in 2023 ist sowohl auf eine gestiegene Anzahl an Aufträgen als auch auf höhere Auftragsvolumina zurückzuführen“, erklärt Claudius von Soos, Leiter Media-Sales bei TV-Wartezimmer. „Für uns ist das ein Zeichen dafür, dass die USPs von TV-Wartezimmer im Markt angekommen sind: eine extrem hohe Kontaktqualität durch lange Verweildauern vor den Screens, ein seriöses Werbeumfeld und die effiziente Ansprache von Zielgruppen durch Targeting-Möglichkeiten wie nach Kontext, Haushaltsnettoeinkommen oder Postleitzahlen. Entsprechend konnten wir in den ersten Wochen des laufenden Jahres, in denen wir sehr deutlich über dem Vorjahreszeitraum liegen, nahtlos an die positiven Umsatzergebnisse von 2023 anschließen.“
Einen besseren Start in ein Jubiläumsjahr kann man sich nicht wünschen: TV-Wartezimmer hat auch 2023 seinen Wachstumskurs beibehalten und 44 Prozent mehr Netto-Mediaumsätze gegenüber dem Vorjahr erwirtschaftet. Damit hat Europas größtes Health-TV-Netzwerk nicht nur zum vierten Mal in Folge das umsatzstärkste Geschäftsjahr seiner nunmehr 20-jährigen Unternehmensgeschichte erzielt. Das Unternehmen mit Sitz in Freising ist auch stärker als der gesamte deutsche Digital-Out-of-Home-Markt gewachsen (+25 Prozent).
Hinter den nüchternen Zahlen steht eine echte Erfolgsstory: Im Februar 2004 stattete TV-Wartezimmer die ersten Arztpraxen in Bayern und Sachsen mit Installationen aus. Heute, zwei Jahrzehnte später, ist der Healthcare-Spezialist mittlerweile in Tausenden Arztpraxen im DACH-Raum präsent. Allein in Deutschland ist der Marktführer für digitale Arzt-Patientenkommunikation an über 6.500 Standorten on air und erzielt dabei mehr als 19 Millionen Spot-Kontakte pro Woche.
Und auch in Österreich kommt das Konzept, Patienten mit unterhaltsamen Content-Mix aus Fachinformation, Nachrichten und Werbung die Wartezeit zu vertreiben, immer besser an: Das DOOH-Netz von TV-Wartezimmer Österreich legte 2023 mit einer Steigerung der Netto-Umsätze um 75 Prozent gegenüber dem Vorjahr eine extrem starke Performance hin.
Mehr Aufträge, höhere Auftragsvolumina
„Das Umsatzplus in 2023 ist sowohl auf eine gestiegene Anzahl an Aufträgen als auch auf höhere Auftragsvolumina zurückzuführen“, erklärt Claudius von Soos, Leiter Media-Sales bei TV-Wartezimmer. „Für uns ist das ein Zeichen dafür, dass die USPs von TV-Wartezimmer im Markt angekommen sind: eine extrem hohe Kontaktqualität durch lange Verweildauern vor den Screens, ein seriöses Werbeumfeld und die effiziente Ansprache von Zielgruppen durch Targeting-Möglichkeiten wie nach Kontext, Haushaltsnettoeinkommen oder Postleitzahlen. Entsprechend konnten wir in den ersten Wochen des laufenden Jahres, in denen wir sehr deutlich über dem Vorjahreszeitraum liegen, nahtlos an die positiven Umsatzergebnisse von 2023 anschließen.“
