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Neue Studie zur E-Mobilität hat Handel und Werkstätten im Blick

Sicherheit von Elektroautos Schwerpunkt-Thema auf der crash.tech

(PresseBox) (München, )
Ganz im Zeichen der "Elektro-Mobilität" steht der Auftritt von TÜV SÜD bei der 20. Automobilmesse AMI in Leipzig: Präsentiert werden bei einer Pressekonferenz am 9. April die Ergebnisse einer repräsentativen Studie mit der Fragestellung: "Wie gut sind Handel und Werkstätten auf Elektro-Mobilität vorbereitet". Zudem ist das Thema "Sicherheit von Elektroautos" Schwerpunkthema des von TÜV SÜD im Rahmen der AMI veranstalteten Fachkongresses "crash.tec" am 13. und 14. April im Congress Centrum Leipzig.

Wie groß ist das Interesse von Werkstätten und Autohandel am Elektroauto? Wie gut sind sie vorbereitet, wenn der Stromer durchs Werkstatttor rollt? Nur zwei Fragen aus einer repräsentativen Studie zur E-Mobilität, die das Marktforschungsinstitut Technomar im Auftrag von TÜV SÜD durchgeführt hat. Nachdem TÜV SÜD bereits im vergangenen Jahr das Interesse der Autofahrer zum Wechsel auf Elektrofahrzeuge in einer vielbeachteten Studie ermittelt hat, stehen jetzt bei der aktuellen Studie Handel und Werkstätten im Fokus. Die Befragten: Autohäuser und Werkstätten in Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg.

Ein positiver Trend lässt sich bereits jetzt ablesen: "Die Mehrheit der Betriebe sieht in der Elektro-Mobilität ein relevantes Zukunftsthema", sagt Horst Schneider, Sprecher der Geschäftsführung der TÜV SÜD Auto Service GmbH. Mit den Schulungen indes stehe man noch am Anfang. So hat die Befragung erbracht, dass bislang erst 14 Prozent der Betriebe ihre Werkstattmitarbeiter speziell für Hybrid- und Elektroautos geschult hat. Horst Schneider stellt alle Ergebnisse der Studie im Rahmen einer Pressekonferenz am Freitag, 9. April, um 12:40 Uhr auf dem TÜV SÜD-Stand in Halle 3, Stand E06 vor. Zur Umsetzung von E-Mobilitätskonzepten gehören neben der Fahrzeugentwicklung, der Infrastruktur und der Energiebeschaffung auch der Vertrieb der Stromer und der Service in den Werkstätten - ein AMI-Hauptthema für den Branchenpartner von Werkstätten und Autohäusern.

crash.tech - hier treffen sich die Branchen-Spezialisten

Handel und Werkstätten sind eine wesentliche Komponente für die Elektro-Mobilität, eine weitere ist die Sicherheit von Elektro-Mobilität. Zu diesem Thema diskutieren im Rahmen der am 13. und 14. April stattfindenden "crash.tech" renommierte Branchenexperten. Die Daimler AG referiert zur "Crashsicherheit von Lithium-Ionen-Batterien für Hybridfahrzeuge", die BMW Group präsentiert das Thema "Funktionssicherheit und Fahrzeugsicherheit in der Elektro-Mobilität - Synergien und Herausforderungen" und die Experten von TÜV SÜD geben einen Einblick in den aktuellen Stand zur "Standardisierung von Sicherheitsanforderungen". Die "crash.tec" wird am 13. April, 9:30 Uhr, von Dr. Axel Stepken im Congress Centrum Leipzig eröffnet. Die Sicherheitsthemen zur E-Mobilität stehen am 14. April ab 14 Uhr auf der Tagesordnung.

Über das Thema Elektro-Mobilität hinaus befassen sich die nationalen und internationalen Crash-Experten mit Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Verkehrssicherheit. Im Mittelpunkt steht dabei die Vernetzung von passiven und aktiven Sicherheitssystemen: "Zur weiteren Senkung der Zahl der Unfalltoten reicht die Beschäftigung alleine mit passiven Sicherheitssystemen nicht aus. Nur zusammen mit Systemen der aktiven Sicherheit wie beispielsweise ACC oder Notbremsassistenten kann die Verkehrssicherheit weiter verbessert werden", sagt Dr. Lothar Wech, fachlicher Leiter der crash.tech bei TÜV SÜD Automotive.

Elektroautos - von der Vision zur Realität

Tradition auf der AMI: Die Podiumsdiskussion von TÜV SÜD, dem Verkehrsparlament der Süddeutschen Zeitung und dem Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) anlässlich der Messe-Eröffnung. Im Fokus dieses Jahr: Verschiedene Konzepte für schnelleres Vorankommen bei der Elektro-Mobilität. Vertreter der Politik, Kfz-Hersteller, Energieversorger und Flottenbetreiber diskutieren, wie sich das ehrgeizige Ziel der Bundesregierung von einer Million zugelassener Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen bis 2020 realisieren lässt. Voraussichtlich mit dabei: Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer. Die Podiumsdiskussion findet am Samstag, 10. April, von 14.00 bis 16.30 Uhr im Saal 2 des Congress Center Leipzig (CCL) statt.

Die Experten von TÜV SÜD stehen an allen Messetagen in Halle 3, Stand E06, zu Fragen rund um die Elektro-Mobilität zur Verfügung.

Das komplette Programm der crash.tech steht unter www.tuev-sued.de/tagungen zum Herunterladen bereit. Weitere Infos zum Messeauftritt sowie zu Dienstleistungen für gewerbliche Kunden unter www.tuev-sued.de.

TÜV SÜD auf der AMI 2010 vom 09. bis 18. April in Leipzig.
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