Der Studiengang Betriebswirtschaftslehre der TU Kaiserslautern liegt beim aktuellen CHE-Hochschulranking 2008/09 bei den Forschungsgeldern in der bundesweiten Spitzengruppe. Erst seit vier Jahren bietet die TU Kaiserslautern einen Studiengang Betriebswirtschaftslehre an und zum erstenmal nahm der BWL-Studiengang am CHE-Ranking teil und hat sich auf Anhieb vor den anderen rheinland-pfälzischen Universitäten Mainz und Trier platziert. Auch der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen erzielt mit einer hervorragenden Betreuung eine Platzierung in der Spitzengruppe.
"Das ist ein großartiger Erfolg und zeigt, dass wir in Kaiserslautern hervorragende Wirtschaftswissenschaftler ausbilden. Wie auch das gute Abschneiden des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen wieder zeigt", so der Dekan des Fachbereichs Prof. Dr. Hans Corsten. Leider wird aber auch in diesem Ranking wieder deutlich, dass die Ausstattung nicht dem entspricht, was eigentlich notwendig wäre, "dass wir bei der Bibliotheksausstattung im Schlussfeld liegen, hindert uns daran, auch deutschlandweit in der Spitzengruppe mit dabei zu sein", erläutert Prof. Corsten.
Über 250 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland hat das CHE, Centrum für Hochschulentwicklung, für das größte Hochschulranking im deutschsprachigen Raum untersucht. Eine Auswahl der wichtigsten Ergebnisse ist im neuen ZEIT Studienführer 2008/09 veröfentlicht. Für die aktuelle Ausgabe wurden über 200.000 Studierende und 15.000 Professoren befragt.
Weitere Informationen unter www.zeit.de/hochschulranking und www.che.de
"Das ist ein großartiger Erfolg und zeigt, dass wir in Kaiserslautern hervorragende Wirtschaftswissenschaftler ausbilden. Wie auch das gute Abschneiden des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen wieder zeigt", so der Dekan des Fachbereichs Prof. Dr. Hans Corsten. Leider wird aber auch in diesem Ranking wieder deutlich, dass die Ausstattung nicht dem entspricht, was eigentlich notwendig wäre, "dass wir bei der Bibliotheksausstattung im Schlussfeld liegen, hindert uns daran, auch deutschlandweit in der Spitzengruppe mit dabei zu sein", erläutert Prof. Corsten.
Über 250 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland hat das CHE, Centrum für Hochschulentwicklung, für das größte Hochschulranking im deutschsprachigen Raum untersucht. Eine Auswahl der wichtigsten Ergebnisse ist im neuen ZEIT Studienführer 2008/09 veröfentlicht. Für die aktuelle Ausgabe wurden über 200.000 Studierende und 15.000 Professoren befragt.
Weitere Informationen unter www.zeit.de/hochschulranking und www.che.de
