Neue Kunden, neue Mitarbeiter und jede Menge Innovationen – der Name der TIA ist Programm. Der Preisträger zahlreicher internationaler Aus-zeichnungen konnte in den letzten Monaten so namhafte Kunden wie Uni-lever, Ulrich Medizintechnik oder den Schuhmarkt-Riesen Deichmann von seinen Software-Lösungen überzeugen. „Wir haben uns entgegen dem Trend in einem schwierigen Markt behauptet“, sagt TIA innovations-Geschäftsführer Gerhard Stirner.
Damit verbunden sind bei der TIA innovations in Böbingen/Rems auch interne Erweiterungen und Umstrukturierungen. Seit November verstärkt Jutta Friesen den Marketingbereich und den Vertriebsinnendienst der TIA. Mit Thomas Maul-beck wurden auch das Vertriebsteam der TIA im Außendienst maßgeblich ver-stärkt. Maximilian Werkmeister und Johannes Ploner freuen sich dagegen über ihren „Wunsch-Ausbildungsplatz“ zum Fachinformatiker Fachrichtung Systemin-tegration. Ploner: „Mit Blick auf meine Arbeitsbereiche habe ich mir die Ausbil-dung genau so wie ich sie hier erlebe vorgestellt und deswegen viel Spaß an der Arbeit. Ich konnte mich sehr schnell einarbeiten und das gute Betriebsklima der TIA kennen lernen“.
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Seit wenigen Wochen verstärkt auch Kien Tran aus Vietnam das Projektteam der TIA. Tran hat an der Universität in Hamburg Betriebswirtschaft studiert und praktische Erfahrungen in umfangreichen Projekten bei debis und Lufthansa erworben. „Die abwechslungsreiche Tätigkeit bei den vielen unterschiedlichen großen und kleineren Kunden der TIA haben mein Interesse an der TIA als Ar-beitgeber geweckt. Meine Erwartung in den Arbeitsplatz wurden auch vollstän-dig erfüllt“, sagt Tran.
Das freut gleichermaßen den Geschäftsführer. „Durch den heterogenen Kun-denkreis haben unseren Mitarbeitern täglich interessante und spannende Auf-gaben zu lösen die auch immer neue Herausforderungen darstellen. Aber daneben muss die Arbeit in der TIA auch Spaß machen. Und wenn sich junge Leute bei uns bewerben, die schon von zu Hause aus eine Neugier in Sachen Informationstechnologie mitbringen, dann ist das auch ein riesiges Plus für uns“, sagt Stirner. So können auch Auszubildende nach nur wenigen Monaten der Einarbeitung in den produktiven Prozess des Unternehmens eingebunden werden und ihr Wissen im praktischen Einsatz weiter aufbauen und umsetzen.
Die TIA innovations konnte im letzten Geschäftsjahr ihre führende Rolle als Softwarelieferant für den Bereich der Zollabwicklungs-Lösungen (TIA Z3, TIA ATLAS und TIA ATLAS-AES) behaupten. Die Kunden der TIA schätzen das hohe Maß an Kompetenz, das der Böbinger Softwarespezialist in diesem Be-reich aufzuweisen hat. So steht die TIA innovations in ständigem Kontakt mit den Zollbehörden und dem Bundesfinanzministerium. Dies wirkt sich auch auf die Effizienz, Genauigkeit und ständige Vereinfachung der Zollsoftwarepakete aus dem Hause TIA aus.
Darüber hinaus konnte das Böbinger Unternehmen auch im Bereich der Ab-satzplanung (TIA A3) schon zahlreiche internationale Preise und Auszeichnun-gen entgegen nehmen. Aktuell haben sich unter anderem der Folienhersteller Profol GmbH, das bekannte Modelabel René Lezard und der Wäschehersteller Gerhard Rösch für das Absatzplanungssystem TIA A3 entschieden. Vereinfacht gesagt kann mit dieser Software schon im Frühjahr errechnet werden, welche Artikel sich beispielsweise über die Sommermonate in welchen Stückzahlen verkaufen werden. Das minimiert die Lagerkosten und ist für Marketing und Vertrieb ein wirksames Steuerungsinstrument.
Gerhard Stirner hat das Jahr 2007 zum Jahr der Innovationen für die TIA er-klärt. „Wir investieren in diesem Jahr sehr viel Geld in Neuentwicklungen und werden damit unsere nationale wie internationale Marktstellung sowohl im Be-reich der Zollsoftware wie auch in der Absatzplanung weiter ausbauen.“ Damit verbunden sind nach Aussage des Geschäftsführers auch die Schaffung weite-rer Arbeitsplätze. „Wir haben noch Bedarf an Java-Programmierern und neh-men Bewerbungen gerne entgegen.“
Damit verbunden sind bei der TIA innovations in Böbingen/Rems auch interne Erweiterungen und Umstrukturierungen. Seit November verstärkt Jutta Friesen den Marketingbereich und den Vertriebsinnendienst der TIA. Mit Thomas Maul-beck wurden auch das Vertriebsteam der TIA im Außendienst maßgeblich ver-stärkt. Maximilian Werkmeister und Johannes Ploner freuen sich dagegen über ihren „Wunsch-Ausbildungsplatz“ zum Fachinformatiker Fachrichtung Systemin-tegration. Ploner: „Mit Blick auf meine Arbeitsbereiche habe ich mir die Ausbil-dung genau so wie ich sie hier erlebe vorgestellt und deswegen viel Spaß an der Arbeit. Ich konnte mich sehr schnell einarbeiten und das gute Betriebsklima der TIA kennen lernen“.
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Seit wenigen Wochen verstärkt auch Kien Tran aus Vietnam das Projektteam der TIA. Tran hat an der Universität in Hamburg Betriebswirtschaft studiert und praktische Erfahrungen in umfangreichen Projekten bei debis und Lufthansa erworben. „Die abwechslungsreiche Tätigkeit bei den vielen unterschiedlichen großen und kleineren Kunden der TIA haben mein Interesse an der TIA als Ar-beitgeber geweckt. Meine Erwartung in den Arbeitsplatz wurden auch vollstän-dig erfüllt“, sagt Tran.
Das freut gleichermaßen den Geschäftsführer. „Durch den heterogenen Kun-denkreis haben unseren Mitarbeitern täglich interessante und spannende Auf-gaben zu lösen die auch immer neue Herausforderungen darstellen. Aber daneben muss die Arbeit in der TIA auch Spaß machen. Und wenn sich junge Leute bei uns bewerben, die schon von zu Hause aus eine Neugier in Sachen Informationstechnologie mitbringen, dann ist das auch ein riesiges Plus für uns“, sagt Stirner. So können auch Auszubildende nach nur wenigen Monaten der Einarbeitung in den produktiven Prozess des Unternehmens eingebunden werden und ihr Wissen im praktischen Einsatz weiter aufbauen und umsetzen.
Die TIA innovations konnte im letzten Geschäftsjahr ihre führende Rolle als Softwarelieferant für den Bereich der Zollabwicklungs-Lösungen (TIA Z3, TIA ATLAS und TIA ATLAS-AES) behaupten. Die Kunden der TIA schätzen das hohe Maß an Kompetenz, das der Böbinger Softwarespezialist in diesem Be-reich aufzuweisen hat. So steht die TIA innovations in ständigem Kontakt mit den Zollbehörden und dem Bundesfinanzministerium. Dies wirkt sich auch auf die Effizienz, Genauigkeit und ständige Vereinfachung der Zollsoftwarepakete aus dem Hause TIA aus.
Darüber hinaus konnte das Böbinger Unternehmen auch im Bereich der Ab-satzplanung (TIA A3) schon zahlreiche internationale Preise und Auszeichnun-gen entgegen nehmen. Aktuell haben sich unter anderem der Folienhersteller Profol GmbH, das bekannte Modelabel René Lezard und der Wäschehersteller Gerhard Rösch für das Absatzplanungssystem TIA A3 entschieden. Vereinfacht gesagt kann mit dieser Software schon im Frühjahr errechnet werden, welche Artikel sich beispielsweise über die Sommermonate in welchen Stückzahlen verkaufen werden. Das minimiert die Lagerkosten und ist für Marketing und Vertrieb ein wirksames Steuerungsinstrument.
Gerhard Stirner hat das Jahr 2007 zum Jahr der Innovationen für die TIA er-klärt. „Wir investieren in diesem Jahr sehr viel Geld in Neuentwicklungen und werden damit unsere nationale wie internationale Marktstellung sowohl im Be-reich der Zollsoftware wie auch in der Absatzplanung weiter ausbauen.“ Damit verbunden sind nach Aussage des Geschäftsführers auch die Schaffung weite-rer Arbeitsplätze. „Wir haben noch Bedarf an Java-Programmierern und neh-men Bewerbungen gerne entgegen.“
