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Goebel und Bauer-Wabnegg bei Preisverleihungen „Jugend forscht“

(PresseBox) (Erfurt, )
Am morgigen Donnerstag werden Thüringens Kultusminister Prof. Dr. Jens Goebel und Thüringens Kultusstaatssekretär Prof. Dr. Walter Bauer-Wabnegg (beide CDU) bei den Regionalpreisverleihungen von "Jugend forscht" in Süd-Ost-Thüringen und in Mittelthüringen Grußworte sprechen.

An der 43. Runde von "Jugend forscht" nehmen im Freistaat 584 Schülerinnen und Schüler mit 260 Projekten teil. Der Spitzenreiter unter den sieben Fachgebieten ist in dieser Wettbewerbsrunde die Arbeitswelt mit 123 Teilnehmern. Es folgen die Fächer Biologie mit 119, Technik mit 110, Physik mit 82, Chemie mit 59, Geografie mit 54 und Mathematik/Informatik mit 37 Teilnehmern. Der Anteil der Mädchen liegt bei mehr als 44 Prozent. Die Besten der insgesamt fünf Regionalwettbewerbe qualifizieren sich für den Landeswettbewerb am 12. und 13. März 2008 in Jena mit dem Partnerunternehmen Jenoptik AG. Gastgeber des Bundesfinales vom 22. bis 25. Mai 2008 in Bremerhaven sind die Unternehmensverbände im Lande Bremen.

Preisverleihung mit Kultusminister Goebel
Zeit: Donnerstag, 21. Februar 2008, 11.00 Uhr
Ort: Pößneck, Shedhalle, Carl-Gustav-Vogel-Straße 3

Preisverleihung mit Kultusstaatssekretär Bauer-Wabnegg Zeit: Donnerstag, 21. Februar 2008, 16.30 Uhr
Ort: Erfurt, Kindermedienzentrum, Erich-Kästner-Straße. 1

Kultusminister Goebel sagte im Vorfeld: "Das Forschungsland Thüringen ist exzellent. Das hat nicht zuletzt das erfolgreiche Abschneiden bei der Exzellenzinitiative deutlich gemacht. Damit der Freistaat weiter im weltweiten Wissenswettbewerb bestehen kann, müssen schon frühzeitig begabte junge Nachwuchswissenschaftler gefördert werden. Eine Möglichkeit dazu bietet der Wettbewerb ‚Jugend forscht’. Allen Wettbewerbsteilnehmern gratuliere ich zu den ideenreichen, pfiffigen und wohldurchdachten Beiträgen."

Die jungen Tüftler, Denker und Entwickler, die bei den Regionalwettbewerben ihre Projekte präsentieren, seien die Fachkräfte der Zukunft, erklärt Kultusstaatssekretär Bauer-Wabnegg. So würden sich etwa 90 Prozent der Teilnehmer am Bundeswettbewerb für ein Studium der Natur- oder Ingenieurwissenschaften entscheiden. Erfreulich sei zudem der über dem Bundesdurchschnitt liegende Frauen- und Mädchenanteil.

Jugend forscht, der Nachwuchswettbewerb in Naturwissenschaften, Mathematik und Technik, wurde 1965 von Henri Nannen ins Leben gerufen. Unterstützt wird der Wettstreit seitdem durch Unternehmen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Die Teilnehmerzahlen stiegen von anfangs 244 auf derzeit über 9.000. Weitere Informationen sind im Internet unter www.jugend-forscht.de zu finden.
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