The Imaging Source, internationaler Hersteller von Industriekameras und Software für die industrielle Bildverarbeitung, gibt bekannt, dass die GigE-Kameraserie Visus offiziell in die Serienproduktion übergegangen ist. Nach der erfolgreichen Prototypenphase zu Beginn des Jahres steht die Visus-Plattform nun für reguläre Bestellungen, großflächige Implementierungen und OEM-Integrationen in einer Vielzahl von Machine-Vision-Anwendungen bereit.
Entwickelt, um „das Wichtige sichtbar zu machen“, bietet Visus eine moderne, zukunftssichere Architektur, verbesserte Leistung und ein kostenoptimiertes Design – ideal für Integratoren, OEMs und Systementwickler, die Geschwindigkeit, Präzision und Wirtschaftlichkeit gleichermaßen benötigen.
Kompakt, robust und integrationsbereit
Visus verfügt über ein industrietaugliches Gehäuse mit den Abmessungen 29 × 29 × 44 mm – 13 mm kürzer als die bisherigen GigE-Gehäusekameras von The Imaging Source – und erfüllt gleichzeitig die Anforderungen anspruchsvoller Produktionsumgebungen. Die Serie unterstützt Power-over-Ethernet (PoE), 1× Trigger/GPIn, 2× GPIOs und bietet vollständige GigE-Vision-Konformität sowie GenICam-SFNC-Unterstützung für maximale Interoperabilität.
Die Plattformarchitektur vereint FPGA, RAM und Flash in einem einzigen Designblock und ermöglicht damit effizientere Verarbeitung, vereinfachtes Firmware-Management und eine schnellere Systemintegration.
Ab sofort mit mehreren Sensorvarianten verfügbar
Mit dem Übergang in die Serienproduktion liefert The Imaging Source nun Visus-Modelle mit folgenden Sensoroptionen aus:
„Mit der Visus-Serie in voller Serienproduktion erhalten OEMs und Integratoren Zugriff auf eine moderne GigE-Kameraplattform, die ausgereift, stabil und für den Einsatz im großen Maßstab bereit ist“, sagt Momchil Binev, Senior Product Manager bei The Imaging Source. „Visus bietet die richtige Balance aus Leistung, Effizienz und Wirtschaftlichkeit und verkürzt die Markteinführungszeit für hochleistungsfähige Bildverarbeitungssysteme.“
Entwickelt, um „das Wichtige sichtbar zu machen“, bietet Visus eine moderne, zukunftssichere Architektur, verbesserte Leistung und ein kostenoptimiertes Design – ideal für Integratoren, OEMs und Systementwickler, die Geschwindigkeit, Präzision und Wirtschaftlichkeit gleichermaßen benötigen.
Kompakt, robust und integrationsbereit
Visus verfügt über ein industrietaugliches Gehäuse mit den Abmessungen 29 × 29 × 44 mm – 13 mm kürzer als die bisherigen GigE-Gehäusekameras von The Imaging Source – und erfüllt gleichzeitig die Anforderungen anspruchsvoller Produktionsumgebungen. Die Serie unterstützt Power-over-Ethernet (PoE), 1× Trigger/GPIn, 2× GPIOs und bietet vollständige GigE-Vision-Konformität sowie GenICam-SFNC-Unterstützung für maximale Interoperabilität.
Die Plattformarchitektur vereint FPGA, RAM und Flash in einem einzigen Designblock und ermöglicht damit effizientere Verarbeitung, vereinfachtes Firmware-Management und eine schnellere Systemintegration.
Ab sofort mit mehreren Sensorvarianten verfügbar
Mit dem Übergang in die Serienproduktion liefert The Imaging Source nun Visus-Modelle mit folgenden Sensoroptionen aus:
- Sony IMX900: 3,2 MP, Global Shutter
- onsemi AR0521: 5 MP, Rolling Shutter
- Sony IMX568: 5 MP, Global Shutter
- Sony IMX676: 12,5 MP, Rolling Shutter
- onsemi AR2020: 19,7 MP, Rolling Shutter
„Mit der Visus-Serie in voller Serienproduktion erhalten OEMs und Integratoren Zugriff auf eine moderne GigE-Kameraplattform, die ausgereift, stabil und für den Einsatz im großen Maßstab bereit ist“, sagt Momchil Binev, Senior Product Manager bei The Imaging Source. „Visus bietet die richtige Balance aus Leistung, Effizienz und Wirtschaftlichkeit und verkürzt die Markteinführungszeit für hochleistungsfähige Bildverarbeitungssysteme.“
