Ist das Mobiltelefon beim Besuch des Baggersees, im Freibad oder am Strand dabei, stellen neben der Sonne auch Sand und Wasser eine Gefahr dar. Besonders kritisch ist die Berührung mit Salzwasser.
Die enthaltenen Mineralien und Salzkristalle führen in der Elektronik zur Korrosion und wirken zusätzlich leitend. "Wird das Handy doch mal feucht, sollte sofort der Akku entfernt werden, um einem Kurzschluss vorzubeugen. Anschließend empfiehlt es sich, das Wasser vorsichtig zu entfernen und das Gerät an der Luft zu trocknen - in keinem Fall aber in der Sonne oder auf der Heizung", rät Seute. Handelt es sich um Salzwasser, ist die gründliche Reinigung durch einen Fachmann ratsam.
Als Schutz vor Spritzwasser bietet sich eine entsprechende Schutzhülle oder eine Plastiktüte an.
Doch auch andere Faktoren, wie beispielsweise Sonnencreme, sind mitunter schädlich für das Handy. So sollte auf den Griff zum Handy mit frisch eingecremten Händen möglichst verzichtet werden. Das Fett lässt sich nur schwer entfernen und Sandkörner setzen sich besonders hartnäckig am Gerät fest.
Weitere Tipps für ein längeres Handyleben sind online unter http://www.teltarif.de/... zu finden.