Die Pflicht zur schriftlichen Bestätigung soll durch Änderungen im Telekommunikationsgesetz umgesetzt werden. Die Telefonanbieter sind empört und fürchten einen endlosen Papierkrieg durch unterschriebene Wechselbestätigungen -- insbesondere mit der Deutschen Telekom. Dieses Argument lässt der Verbraucherschützer nicht gelten: "Wird das schriftliche Verfahren eingeführt, würde sich die Menge der zu bearbeitenden Wechselbestätigungen wohl reduzieren -- alle ungewollten fielen ja weg!"
Das ganze Interview mit Michael Bobrowski, Referent für Telekommunikation, Post und Medien beim Verbraucherzentrale Bundesverband, sowie die Reaktionen der Anbieterseite lesen Sie in der Juli-Ausgabe von TeleTalk.