Erstmals veröffentlichte Beecham die Befragungsergebnisse seines weltweiten Panels. Macine to machine communication wird aktuell bei Automatisierungs und Transportnahen Dienstleistungen eingesetzt. Minolta beispielsweise steuert von Langenhagen aus weltweit die Funktionsfähigkeit ihrer über 30 000 Kopiermaschinen. Per SIM Card meldet jedes Gerät den Status z.B. Tonerverbrauch mit der Folge, daß entsprechend automatisierte Orders den Lagerbestand wieder aufstocken.
Das Befragungspanel mit seinen 1022 befragten Personen schlüsselte neben einer Vielzahl von Fakten auf, daß derzeit GSM/GPRS eine hoch bewertete Anwendungstechnologi ist, noch vor Festnetz-Ethernet und vor allem RFID, das in dieser Befragung in seiner Bedeutung nicht über mittlere Plätze hinaus kam.
Treiber für die M2M Nutzung ist die Suche der Anbieter nach neuen Dienstleistungen, und dem sich verschärfenden Dienstleistungswettbewerb. Die klassischen Informationsmedien haben auch hier ihre Bedeutung nicht verloren-trotz aller Technologiekonzepte. 56% der Befragten gaben an, bei der Auswahl der Systeme der Mund zu Mund Werbung zu vertrauen, immerhin 56% entschieden auf der Basis von Internetrecherchen. Die Fachpresse liegt mit nur 22% bei der erforderlichen Informationsvermittlung abgeschlagen mit 22% auf den hinteren Plätzen
Highlight der Berliner Fachvorträge war u.a. die Übersicht über den US Markt durch die Herausgeberin des M2M Magazins, Peggy Smetley. Sie zeigte den Experten die Potentiale auf für Anwendungen "Pay-as-you-go", Flottenmangement mit Anbindung an die CAN Bus Systeme, sowie intelligente Zählerstandserfassungen. Allein Eon wir dbis 2009 mehr als 140 000 Erfassungsgeräte in ihre Systeme einbauen.
Der in Berlin neu formierte Beirat hat sich für den Oktober 2009 vorgenommen, erstmals einen Preis fü die innovativsten M2M Lösungen auszuloben.