Teepack erhält mit dem Titel "kontinuierlich arbeitende vertikale Schlauchbeutelmaschine" das Patent für die Air Free-Technologie der Schlauchbeutelmaschine Zenobia. Mit dieser Technologie stellt Zenobia in einem kontinuierlichen Prozess luftarme und verschlossene Blockbeutel mit verdichtetem Produkt her.
Das patentierte Air Free System kann innerhalb eines Zyklus luftarme Blockverpackungen erzeugen. Dabei wird das Produkt vor dem Verschließen verdichtet, der Kopf unmittelbar über dem Produktspiegel gefaltet und gegebenenfalls unter Schutzgasatmosphäre ohne Luft im Kopfraum verschlossen.
Der Beutel wird während der Bildung der Kopffaltung durch einen Lifter von unten gegen die sogenannten Falterplatten angehoben. Dadurch können die Seitenfalter die Folie präzise unmittelbar über dem Produktspiegel einschlagen. Die in dem Schlauch befindliche Luft wird während des Anhebens herausgedrückt und Luftpolster unterhalb der vorgesehenen Quersiegelnaht vermieden.
Füllhöhenschwankungen infolge von Dichteschwankungen im Produkt erkennt das Density-Control-System. Durch eine automatische Korrektur des Abstands zwischen Lifter und Falterplatten passt es die aktuelle Füllhöhe an. Die Maschine reagiert selbstständig auf produktbedingte Volumenschwankungen.
Alle Bewegungen des Air Free Systems sind auf die kontinuierlich arbeitende Schlauchbeutelmaschine optimal abgestimmt und werden zu jedem neuen Format automatisch neu berechnet und in einem Rezept hinterlegt.
Als Ergebnis arbeitet die Zenobia wesentlich schneller und produktschonender als eine diskontinuierlich produzierende Maschine. Wegen der fehlenden Relativbewegung zwischen Siegelbacken und Packstoff können außerdem Beschädigungen an der Folie vermieden werden.
Durch das Air Free System entsteht kein zusätzlicher Packstoffabfall, wie er bei üblichen Verfahren zur Herstellung von Blockbodenbeuteln anfällt. Dies schont Ressourcen und Umwelt zugleich.
Das patentierte Air Free System kann innerhalb eines Zyklus luftarme Blockverpackungen erzeugen. Dabei wird das Produkt vor dem Verschließen verdichtet, der Kopf unmittelbar über dem Produktspiegel gefaltet und gegebenenfalls unter Schutzgasatmosphäre ohne Luft im Kopfraum verschlossen.
Der Beutel wird während der Bildung der Kopffaltung durch einen Lifter von unten gegen die sogenannten Falterplatten angehoben. Dadurch können die Seitenfalter die Folie präzise unmittelbar über dem Produktspiegel einschlagen. Die in dem Schlauch befindliche Luft wird während des Anhebens herausgedrückt und Luftpolster unterhalb der vorgesehenen Quersiegelnaht vermieden.
Füllhöhenschwankungen infolge von Dichteschwankungen im Produkt erkennt das Density-Control-System. Durch eine automatische Korrektur des Abstands zwischen Lifter und Falterplatten passt es die aktuelle Füllhöhe an. Die Maschine reagiert selbstständig auf produktbedingte Volumenschwankungen.
Alle Bewegungen des Air Free Systems sind auf die kontinuierlich arbeitende Schlauchbeutelmaschine optimal abgestimmt und werden zu jedem neuen Format automatisch neu berechnet und in einem Rezept hinterlegt.
Als Ergebnis arbeitet die Zenobia wesentlich schneller und produktschonender als eine diskontinuierlich produzierende Maschine. Wegen der fehlenden Relativbewegung zwischen Siegelbacken und Packstoff können außerdem Beschädigungen an der Folie vermieden werden.
Durch das Air Free System entsteht kein zusätzlicher Packstoffabfall, wie er bei üblichen Verfahren zur Herstellung von Blockbodenbeuteln anfällt. Dies schont Ressourcen und Umwelt zugleich.
