Unter anderem referieren der Chief Executive Officer der Jungheinrich AG, Hans-Georg Frey, der Vorstandsvorsitzender der Pleiderer AG, Hans-H. Overdiek, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Zeppelin Baumaschinen GmbH, Michael Heidemann und der Vorsitzender des Vorstands der BayWa AG Klaus Josef Lutz. Sie werden der Frage nach den Erfolgsfaktoren für eine globale Industrialisierung nachgehen.
Für Journalisten steht ein Pressezentrum zur Berichterstattung zur Verfügung. Die Teilnahme von Journalisten an dieser Veranstaltung ist kostenlos.
Über das Thema:
Globale Industrialisierung: Wie bleibt der Standort Deutschland wettbewerbsfähig?
Die Erschließung neuer Märkte geht mit einer Neuverteilung von Entwicklungs-, Produktions-, Vertriebs- und Servicestandorten in attraktiven Kosten- und Wachstumsmärkten einher. Unternehmen stehen vor der Herausforderung nah am Kunden, aktuelle und zukünftige Bedürfnisse zu erfahren, in Produktlösungen umzusetzen und gleichzeitig Skalen-, Synergie- und Niedriglohneffekte zu nutzen. Dabei gilt es auch für den Standort Deutschland eine sinnvolle, wettbewerbs¬orientierte Lösung zu finden. Es zeigt sich, dass eine wettbewerbsfähige Kostenposition nicht ausreicht. Vielmehr sind Eigenschaften wie Management¬qualifikation, Kundenorientierung bei Produkten und Service, Lieferfähigkeit in der Supply Chain, Innovationsfähigkeit und vor allem die Motivation der Mitarbeiter wieder ins Bewusstsein zu rufen.
Über das Münchner Management Kolloquium
Mehr Informationen zum aktuellen Münchner Managementkolloquium und seinen Referenten finden Sie unter: www.management-kolloquium.de.
Anmeldeformulare und Auskünfte zum 18. Münchener Management Kolloquium, das diesmal unter dem Thema „Globale Industrialisierung: Wie bleibt der Standort Deutschland wettbewerbsfähig?“ steht, sind erhältlich bei:
TCW Transfer-Centrum GmbH & Co. KG,
Leopoldstraße 145,
Tel. (+89) 360523-0
Fax (+89) 36102320
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