Nachdem die NIR-Marker für recyclingfähige Silikonkartuschen mit dem deutschen Verpackungspreis gewürdigt wurde, erfährt die Lösung mit dem World Star Award der World Packaging Organisation nun auch internationale Anerkennung.
Die Tailorlux GmbH entwickelte zusammen mit der Firma Fischbach KG ein Coating zur Sortierung von Silikonkartuschen mit Standardsensoren im Sortierprozess.
Herr Herzog, Geschäftsführer der Tailorlux GmbH freut sich über die Resonanz im Markt: „Zunächst hatten wir die Lösung für ein Aussortieren der Kartuschen im Hausmüll erdacht, mittlerweile gibt es auch Interesse seitens großer Unternehmen gezielt nach Silikonresten zu sortieren, um diese chemisch wederaufzubereiten.“
Die in den Sortierbetrieben eingesetzten Kameras können nur Materialklassen im Kunststoff unterscheiden. So ist eine Kartusche aus HDPE immer eine Fraktion für die Sensortechnik.
Die Markierung besteht übrigens aus einem Druck aus UV-Siebdruckfarben. Sie ist für das Auge kaum erkennbar Der hauchdünne, nicht wahrnehmbare Auftrag von Tailorlux-Markern manipuliert diese Erkennung, so dass der HDPE Klasse in der Erkennung eine Zusatzinformation (hier: Silikonhaltig) beigefügt werden kann.
Alle Beschichtungen wurden in dynamischen Sortierprozessen getestet und können auch auf andere Anwendungsfälle übertragen werden. So könnte man beispielsweise Kunststoffe für Lebensmittel von anderen Verpackungen trennen und erhält so hochwertiges Material für die Recyclingprozesse.
Der Clou der Lösung besteht in der Einfachheit der spektralen Manipulation über einen anorganischen Marker. Die standardisierte Erkennungshardware beim Recyclingunternehmen bleibt unverändert, ein Softwareupdate genügt um den „Sonderfall Silikon“ sicher zu erkennen.
Eine Ausweitung der Lösung auf PET und PLA wurde bereits getestet und kann zukünftig zum Beispiel eine Unterscheidung von Food grade und Non-Food material ermöglichen.
Die Tailorlux GmbH entwickelte zusammen mit der Firma Fischbach KG ein Coating zur Sortierung von Silikonkartuschen mit Standardsensoren im Sortierprozess.
Herr Herzog, Geschäftsführer der Tailorlux GmbH freut sich über die Resonanz im Markt: „Zunächst hatten wir die Lösung für ein Aussortieren der Kartuschen im Hausmüll erdacht, mittlerweile gibt es auch Interesse seitens großer Unternehmen gezielt nach Silikonresten zu sortieren, um diese chemisch wederaufzubereiten.“
Die in den Sortierbetrieben eingesetzten Kameras können nur Materialklassen im Kunststoff unterscheiden. So ist eine Kartusche aus HDPE immer eine Fraktion für die Sensortechnik.
Die Markierung besteht übrigens aus einem Druck aus UV-Siebdruckfarben. Sie ist für das Auge kaum erkennbar Der hauchdünne, nicht wahrnehmbare Auftrag von Tailorlux-Markern manipuliert diese Erkennung, so dass der HDPE Klasse in der Erkennung eine Zusatzinformation (hier: Silikonhaltig) beigefügt werden kann.
Alle Beschichtungen wurden in dynamischen Sortierprozessen getestet und können auch auf andere Anwendungsfälle übertragen werden. So könnte man beispielsweise Kunststoffe für Lebensmittel von anderen Verpackungen trennen und erhält so hochwertiges Material für die Recyclingprozesse.
Der Clou der Lösung besteht in der Einfachheit der spektralen Manipulation über einen anorganischen Marker. Die standardisierte Erkennungshardware beim Recyclingunternehmen bleibt unverändert, ein Softwareupdate genügt um den „Sonderfall Silikon“ sicher zu erkennen.
Eine Ausweitung der Lösung auf PET und PLA wurde bereits getestet und kann zukünftig zum Beispiel eine Unterscheidung von Food grade und Non-Food material ermöglichen.
