Starke Entwicklung vor allem im zentralen Warenhandel und Managed Services
Besonders dynamisch entwickelt sich der zentrale Warenhandel mit einem Umsatzplus von 41,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr zum 30.09.2025. Der Wachstumsschub ist insbesondere durch die laufende Windows-11-Erneuerungswelle im Mittelstand getrieben. Da bislang erst 50 bis 60 Prozent der Geräte ersetzt wurden, rechnet SYNAXON mit anhaltender Nachfrage bis mindestens Mitte 2026. Parallel dazu wächst auch der Bereich der SYNAXON Services mit 25,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr deutlich.
Breites Portfolio der SYNAXON schützt vor Marktschwankungen
Während große Systemhäuser in diesem Jahr deutliche Umsatzrückgänge vor allem aus den Bereichen der öffentlichen Hand verzeichnen, zeigt die SYNAXON AG eine gegenläufige Entwicklung. Gründe sind eine außergewöhnlich breit gefächerte Partnerlandschaft, ein diversifiziertes Geschäftsmodell sowie der Schwerpunkt auf SMB- und KMU-Kunden, deren Nachfrage stabil bleibt.
Diese strukturelle Stärke wird inzwischen auch extern bestätigt: In der aktuellen Creditreform-Rangliste zählt die SYNAXON AG zu den Top 20 der krisensichersten Unternehmen Deutschlands und belegt dort Platz 16 – ein klares Signal für Stabilität und wirtschaftliche Solidität.
„Diese Ergebnisse zeigen die Stärke unseres Verbundmodells und das Vertrauen unserer Partner“, so Miguel Rodriguez, SYNAXON COO. „Mit unserem breiten Portfolio und einer vielfältigen Partnerlandschaft sind wir sehr robust aufgestellt.“
Zukunftssicherung durch gezielte Investitionen
Den erzielten Mehrertrag investiert die SYNAXON in wichtige Projekte für die Zukunft des Unternehmens und zur Entwicklung weiterer Mehrwerte für die kooperierenden Partner der Verbundgruppe. Ein Schwerpunkt sind die Investitionen in die SYNAXON-Plattformen, über die Partner bereits große Teile ihrer Unternehmensprozesse abwickeln können.
„Wir investieren die Gewinne von heute in die Plattformen von morgen“, erklärt Rodriguez. „Der SYNAXON Marketplace wird unseren Partnern spürbare Effizienz- und Wachstumsvorteile bringen, und so planen wir allein im nächsten Jahr einen siebenstelligen Bereich für die Weiterentwicklung der Plattform ein.“