Headless Commerce ist mehr als ein Buzzword. Es ist die Antwort auf steigende Kundenerwartungen, wachsende Komplexität und den Bedarf nach schnelleren Release-Zyklen. Unternehmen, die SAP Commerce Cloud einsetzen und ihr Frontend noch mit dem Accelerator betreiben, stehen vor einer Veränderung – aber nicht zwangsläufig vor einem Problem. Denn das Support-Ende ist auch eine Chance: Es ermöglicht, neue technologische Freiheiten zu nutzen, unnötige Abhängigkeiten zu lösen und Innovationstempo im Commerce deutlich zu erhöhen.
Das neue Whitepaper von SYBIT zeigt klar und praxisnah:
- Warum die Migration kein optionales Upgrade, sondern ein strategisches Muss ist
- Wie Unternehmen mit Headless- und Composable-Architekturen messbar profitieren – z. B. mit +42 % Conversion Rate und bis zu 50 % geringeren Betriebskosten
- Welche Phasen, Tools und Erfolgsfaktoren den Migrationsprozess strukturieren
- Warum gerade jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um technologische Altlasten abzubauen und sich zukunftssicher aufzustellen
Einblick ins Whitepaper
Im Zentrum steht ein praxisbewährtes Vorgehensmodell in vier Phasen – von der Analyse bis zum GoLive. Ein Auszug:
„Die Migration ist kein simples Update, sondern ein Architekturwechsel. Der Presentation Layer wird neu entwickelt – entweder auf Basis der SAP Composable Storefront oder individuell, z. B. mit React. Eine zentrale Rolle spielt die OCC-API-Schicht, die das neue Frontend mit dem Backend verbindet. Bestehende CMS-Komponenten müssen identifiziert und ggf. neu gedacht werden. Gerade hier lassen sich Altlasten abbauen und neue UX-Konzepte umsetzen.“
Fazit: Migration mit Mehrwert
Wer heute den Wechsel plant, gewinnt nicht nur Sicherheit über 2028 hinaus, sondern stellt auch die Weichen für mehr Flexibilität, bessere Performance und zukunftssichere Kundenerlebnisse.
Jetzt Whitepaper herunterladen und fundiert entscheiden, wie Ihre Commerce-Plattform weiterentwickelt werden kann:
https://www.sybit.com/de/downloads/whitepaper-accelerator-storefront-ersetzen