Schon längst haben wir uns im Alltag auf das Virtuelle eingestellt. Ob virtuelle Partnerschaften, virtuelle Kraftwerke, die unsere regenerierbaren Energien vermarkten oder virtuelle Dienstleister in der IT. An fast allen Schnittpunkten unseres Lebens machen sie, mitunter auch unbemerkt, ihren tadellosen 24/7 - Job.
Wer möchte darauf verzichten, wenn virtuelle Systeme ein Portfolio von vielfach gebündelten Funktionen bieten, die in ihrer Komplexität, der Anwendungsmöglichkeiten, der Sicherheit und der Betriebswirtschaftlichkeit nicht zu schlagen sind?
Stellen Sie ich vor, Sie stehen vor einer Tür eines Amtes. Sie können zwar durch die mondäne Glastür schauen, warten aber wie ein Häufchen Unglück und suchen denjenigen, der Ihnen Einlass gewährt. Verfehlt, wenn Sie auf den Pförtner mit Schnauzbart, Schiebemütze und dem gewissen Blick warten.
Erwarten Sie keinen MENSCHEN, sondern eine elegante Stele, die von einem Modemacher stammen könnte. Schliesslich soll ein Portier im 21. Jhd. ja tadellos ausschauen.
Marcel Rzeplinski ist Geschäftsführer der SwissScreen AG www.swissscreen.com, die Digital Signage und Infoscreen-Lösungen europaweit anbietet, unterstreicht, "trotz feinster Technik soll ein virtueller Portier niemanden ersetzen. Er kommt dort zum Einsatz, wo der Empfangsbereich bereits unbesetzt ist oder um die Mitarbeiter an der Information zu entlasten."
Was kann der Virtuelle Portier besser und mehr als der Portier in Vollzeit?
Unser virtueller "Kollege" ist eine kombinierte Begrüssungslösung mit Telefonie und Personenverzeichnis. Eine elegante Touchscreen-Stele empfängt Ihre Besucher und Kunden. In grösseren Gebäuden mit vielen Parteien kann der Besucher die Ansprechperson sofort finden und sich dorthin leiten lassen. Ihr Kunde oder Besucher kann sich aber auch direkt telefonisch über VOIP anmelden. Das, was Besucher auf der Ansicht des Portier-Displays zuerst sehen ist eine Übersicht zu allen im Gebäude etablierten Firmen. Der Besucher gibt die Firmierung an und die Uhrzeit sowie die Kontaktperson, werden mit ANRUFEN angezeigt. Der Verbindungsaufbau wird hergestellt und der Besucher ist damit avisiert.
Eine Türsprechanlage mit erweiterten Funktionen?
Kein anonymes Hin & Her, kein versuchsweises Anklopfen an Türen, hinter denen nicht der erhoffte Ansprechpartner sitzt, kein Fremder im Büro, der Zeit und Ressourcen raubt. Das alles gehört der Vergangenheit an. Die persönliche Begrüssung von erwarteten Kunden und Besuchern drückt Stil und Unternehmenskultur aus. Der Betreiber spart Fixkosten und die Kosten für den Ersatz und die Gravur von Beschriftungen bei Mieterwechsel im Gebäude.
Die Version "Corporate" ist für Unternehmen konzipiert, die den Virtuellen Portier komplett in ihre Infrastruktur einbinden möchten. Eine weitere Version ist die "Multiuser". Sie ist Cloud-basiert und für Einsatzgebiete geeignet, in denen Nutzer aus verschiedenen Netzwerken zusammenarbeiten. Bestes Beispiel hierfür ist ein Geschäftshaus mit mehreren Mietparteien, zum Bsp. fünf Unternehmen, wobei jede Partei ihre ganz individuelle Begrüßung integrieren möchte.
Service - Hotline der SwissScreen AG www.swissscreen.com +41 (44) 51599-99.
Wer möchte darauf verzichten, wenn virtuelle Systeme ein Portfolio von vielfach gebündelten Funktionen bieten, die in ihrer Komplexität, der Anwendungsmöglichkeiten, der Sicherheit und der Betriebswirtschaftlichkeit nicht zu schlagen sind?
Stellen Sie ich vor, Sie stehen vor einer Tür eines Amtes. Sie können zwar durch die mondäne Glastür schauen, warten aber wie ein Häufchen Unglück und suchen denjenigen, der Ihnen Einlass gewährt. Verfehlt, wenn Sie auf den Pförtner mit Schnauzbart, Schiebemütze und dem gewissen Blick warten.
Erwarten Sie keinen MENSCHEN, sondern eine elegante Stele, die von einem Modemacher stammen könnte. Schliesslich soll ein Portier im 21. Jhd. ja tadellos ausschauen.
Marcel Rzeplinski ist Geschäftsführer der SwissScreen AG www.swissscreen.com, die Digital Signage und Infoscreen-Lösungen europaweit anbietet, unterstreicht, "trotz feinster Technik soll ein virtueller Portier niemanden ersetzen. Er kommt dort zum Einsatz, wo der Empfangsbereich bereits unbesetzt ist oder um die Mitarbeiter an der Information zu entlasten."
Was kann der Virtuelle Portier besser und mehr als der Portier in Vollzeit?
Unser virtueller "Kollege" ist eine kombinierte Begrüssungslösung mit Telefonie und Personenverzeichnis. Eine elegante Touchscreen-Stele empfängt Ihre Besucher und Kunden. In grösseren Gebäuden mit vielen Parteien kann der Besucher die Ansprechperson sofort finden und sich dorthin leiten lassen. Ihr Kunde oder Besucher kann sich aber auch direkt telefonisch über VOIP anmelden. Das, was Besucher auf der Ansicht des Portier-Displays zuerst sehen ist eine Übersicht zu allen im Gebäude etablierten Firmen. Der Besucher gibt die Firmierung an und die Uhrzeit sowie die Kontaktperson, werden mit ANRUFEN angezeigt. Der Verbindungsaufbau wird hergestellt und der Besucher ist damit avisiert.
Eine Türsprechanlage mit erweiterten Funktionen?
Kein anonymes Hin & Her, kein versuchsweises Anklopfen an Türen, hinter denen nicht der erhoffte Ansprechpartner sitzt, kein Fremder im Büro, der Zeit und Ressourcen raubt. Das alles gehört der Vergangenheit an. Die persönliche Begrüssung von erwarteten Kunden und Besuchern drückt Stil und Unternehmenskultur aus. Der Betreiber spart Fixkosten und die Kosten für den Ersatz und die Gravur von Beschriftungen bei Mieterwechsel im Gebäude.
Die Version "Corporate" ist für Unternehmen konzipiert, die den Virtuellen Portier komplett in ihre Infrastruktur einbinden möchten. Eine weitere Version ist die "Multiuser". Sie ist Cloud-basiert und für Einsatzgebiete geeignet, in denen Nutzer aus verschiedenen Netzwerken zusammenarbeiten. Bestes Beispiel hierfür ist ein Geschäftshaus mit mehreren Mietparteien, zum Bsp. fünf Unternehmen, wobei jede Partei ihre ganz individuelle Begrüßung integrieren möchte.
Service - Hotline der SwissScreen AG www.swissscreen.com +41 (44) 51599-99.
