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IsoEnergy trifft auf bisher höchste Gehalte!

(PresseBox) (Herisau, )
Der kanadische Uranexplorer IsoEnergy Ltd. (ISIN: CA46500E1079 / TSX-V: ISO), für den gute Bohrergebnisse bereits Programm sind, trifft gleich im ersten Bohrloch des noch andauernden 8.500 m Winter-Bohrprogramms auf seiner erst 2018 entdeckten Uranmineralisierung innerhalb der ‚Hurricane‘-Zone.

Das 8.371 Hektar große, unternehmenseigene Projekt ‚Larocque East‘ im östlichen Athabasca-Becken von Saskatchewan grenzt am nördlichen Ende unmittelbar an die ‚Geiger‘-Liegenschaft und befindet sich nur 35 km nordwestlich von der Uranmine ‚McClean Lake‘ von Orano Canada entfernt. Mit anderen Zielgebieten zusammen umfasst das Grundstück mittlerweile eine 15 km lange, nordöstliche Erweiterung des ‚Larocque Lake‘-Leitungssystems, das mit einer bedeutenden Uranmineralisierung in der ‚Hurricane‘-Zone und in weiteren Vorkommen auf Camecos Nachbargrundstück, südwestlich von ‚Larocque East‘, in Verbindung steht.

Auf diesem auch infrastrukturtechnisch hervorragenden Areal landete IsoEnergy - https://www.commodity-tv.com/play/iso-energy-well-financed-for-further-uranium-exploration-at-hurricane-zone-discovery/ - mit der Bohrung LE20-30 gleich den nächsten Volltreffer. Gehalte von 7,1 % U3O8, 0,9 % Ni und 0,3 % Co über 5,5 m ab 329,5 m Tiefe wurden noch nie zuvor gefunden. Noch spektakulärer war der Tiefenbereich von 332,0 bis 333,5 m, in dem sogar durchschnittlich 24,0 % U3O8, 2,7 % Ni und 0,5 % über 1,5 m durchtäuft wurden.

Obwohl die Bohrlöcher LE20-36 und LE20-38 aus dem westlichen Erweiterungsgebiet noch nicht komplett ausgewertet wurden, ist laut Unternehmen schon klar, dass man es wahrscheinlich auch hier mit einer starken Uranmineralisierung zu tun hat. Zudem stehen auch die genauen Ergebnisse der ebenfalls sehr stark mineralisierten Bohrlöcher LE20-32A und LE20-34 noch aus.

Steve Blower, Vizepräsident für Exploration, kommentierte dazu: „Systematische Bohrungen am westlichen Ende der ‚Hurricane‘-Zone liefern weiterhin starke Abschnitte, die die hochgradige Mineralisierung westlich des ‚Fußabdrucks‘ aus 2019 erweitern. Darüber hinaus durchschneiden weiträumige Bohrungen entlang einer Streichlänge über 800 m östlich der ‚Hurricane‘-Zone weiter eine Geologie und Struktur, die für eine Uranmineralisierung günstig ist.“ Die Ergebnisse aus dem Bohrloch LE20-30 seien zudem die bisher besten Ergebnisse von der ‚Hurricane‘-Zone. Die Mächtigkeit der Mineralisierung und der Grad der Radioaktivität in den Bohrlöchern LE20-32A und LE20-34 lassen jedoch vermuten, dass die Gehalte aus dem bisher besten Bohrloch LE20-30 noch einmal übertroffen werden können!

Nach dem sehr erfolgreichen Bohrloch LE20-30 wurden die Bohrungen LE20-36 und LE20-38 im gleichen Abschnitt, allerdings 14 m nördlich bzw. 14 m südlich von LE20-30, gebohrt. Auch diese beiden Bohrlöcher durchschnitten eine starke Radioaktivität. Bohrloch LE20-36 kreuzte z.B. eine 1,0 m lange Mineralisierung in 332,5 bis 333,5 m Tiefe, in der über 0,5 m mehr als 20.000 CPS mittels eines RS-125-Spektrometers gemessen wurde.

Das Bohrloch LE20-38 durchschnitt eine 7,5 m lange Mineralisierung von 319,5 bis 327,0 m, einschließlich zweier 0,5 m langer Subintervalle, in denen mittels des zuvor genannten Spektrometers ebenfalls mehr als 20.000 CPS gemessen wurden.

Die Bohrungen LE20-35, LE20-37 und LE20-39, die das zweite Bohrgerät mit dem Ziel niedergebracht hat, zusätzliche Uranmineralisierungsbohrungen östlich der aktuellen Ausdehnung auf ‚Hurricane‘ zu identifizieren, waren ebenfalls erfolgreich. Denn auf einer Streichlänge von 800 m haben die Bohrlöcher eine sehr günstige Geologie und Struktur im ‚Hurricane‘-Stil unterhalb der Diskordanz durchschnitten, was das Potenzial für eine zusätzliche Uranmineralisierung über die gesamte Länge des bisher getesteten Gebietes bestätigt. Nachfolgende Bohrungen werden im Rahmen dieses Programms die vielversprechenden Strukturen weiter testen.

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