Drei Millionen Fahrzeuge in 26 Jahren: Diese Zahlen belegen eindrucksvoll, welchen Beitrag die 1991 eröffnete Produktionsanlage zum Erfolg der Marke in Ungarn und Europa geleistet hat. Wurden im ersten vollen Jahr 1992 gerade einmal 970 Fahrzeuge in Esztergom gefertigt, waren es 2005 erstmals über 100.000 Einheiten (136.311 Fahrzeuge). Drei Jahre später, 2008, verließen sogar 281.686 neue Suzuki die Werkshallen.
Beflügelt wird das Wachstum von der Variabilität und Vielseitigkeit von Magyar Suzuki: In den vergangenen 26 Jahren sind verschiedenste Modelle im Werk vom Band gelaufen – von der dritten Generation des Kult-Kleinwagens Swift 1992 über den Wagon R+ 2000, den ersten Ignis 2003, die folgenden Swift Generationen in den Jahren 2005 und 2010, den SX4 ab 2006 sowie den Splash 2008 bis hin zum SX4 S-Cross ab 2013 und zum neuen Vitara und Vitara S ab 2015.
Die bei Magyar Suzuki hergestellten Fahrzeuge rollen aber nicht nur in Ungarn über die Straßen, sondern auch in vielen großen Überseemärkten sowie auf allen europäischen Märkten.
„Der Blick auf die letzten zweieinhalb Jahrzehnte macht mich sehr stolz darauf, was wir erreicht haben. Es ist wichtig, an Meilensteinen wie diesem kurz innezuhalten und unsere Verdienste zu würdigen. Unsere 3.000 Mitarbeiter in Ungarn machen jeden Tag einen ausgezeichneten Job und haben so entscheidenden Anteil daran, dass nun der dreimillionste ungarische Suzuki vom Band gelaufen ist“, erklärte Yoshinobu Abe, Chief Executive Officer bei Magyar Suzuki, im Rahmen der Jubiläumsfeier.
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) (unter www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.