Unter der Voraussetzung, dass die Ausbauziele stark nach oben korrigiert werden, ist es laut Studie des Deutschen Wirtschaftsinstituts (DIW) definitiv möglich, Deutschland mit erneuerbaren Energien voll zu versorgen und somit den gesamten, nationalen Energiebedarf regenerativ zu beziehen.
Mehr Tempo
Um die erneuerbare Vollversorgung bis 2035 schaffen zu können kommt wieder der Zubauwert ins Spiel, den man bereits seit längerem im Hinterkopf hat. Jährlich müssen 10 Gigawatt Photovoltaikleistung zugebaut werden, um alle vorgegebenen Ziele zu erreichen und ab 2050 komplett klimaneutral zu leben. Der letztgemessene jährliche Wert liegt bei 4,8 Gigawatt. Reichlich Luft nach oben also.
Alternative Möglichkeiten
Um Alternativen anzubieten und fern ab von Photovoltaikpflichten und Förderungen Optionen zu schaffen bietet sich eine Zusammenarbeit mit der international tätigen und besonders im deutschsprachigen Raum bekannten Sun Contracting Unternehmensgruppe an. Das innovative Energiekonzept Photovoltaik Contracting richtet sich vor allem an jene, die Platz für Photovoltaikanlagen haben, aber keinen direkten Bedarf am erzeugten Strom.
Was ist Contracting?
Photovoltaik Contracting konzentriert sich, anders als gewöhnliche, gekaufte Photovoltaikanlagen, nicht auf die direkte Stromversorgung für die darunterliegende Immobilie. Das Solarstromkraftwerk wird so dimensioniert, dass der vorhandene Platz bestmöglich genutzt und damit der größtmögliche Stromertrag erzielt wird. Der Strom, den man auf diese Weise produziert, wird im Regelfall zur Gänze ins öffentliche Netz eingespeist.
Win-Win
Der Betreiber der errichteten Anlage ist Sun Contracting. Der Besitzer des Dachs erhält eine monatliche Miete als Vergütung für die Bereitstellung. Der eingespeiste Strom generiert langfristige und planbare Erträge durch die gewährte Einspeisevergütung. Somit profitieren beide Vertragspartner bestmöglich. Und auch die Umwelt freut sich: Mehr sauberer Strom bedeutet weniger CO2 in der Atmosphäre.