Nachdem die EU-Kommission im April die Verschärfung der Klimaschutzmaßnahmen beschlossen hatte, blieb der erwartete Anstieg des CO2 Preises allerdings aus. Nachdem längst darüber geredet wurde, dass es wohl zu einer Anhebung der Ziele kommen wird, stieg der ETS Preis bereits in den Monaten zuvor kontinuierlich – wenn auch in kleinen Schritten.
Auswirkung auf CO2 Preis erwartet
Dennoch ist laut Aurora Energy Research davon auszugehen, dass der CO2 Preis in den kommenden Jahren stetig steigen wird. Zum einen, weil der Zertifikathandel das wohl wichtigste Werkzeug zur Senkung der Treibhausgasemissionen ist – zum anderen, weil die Ziele, die man erreichen muss, eine Senkung des CO2 Ausstoßes um 633 Millionen Tonnen pro Jahr bedeutet. Die Zahl der Zertifikate wird zurückgehen – der Preis der verbleibenden nach den Regeln des freien Marktes ansteigen. 50 bis 80 Euro pro Tonne CO2 werden auf der Rechnung stehen.
Zeit für Sun Contracting
Die Zeit ist reif für Alternativen zur fossilen Energieerzeugung. Eine der Alternativen kommt aus dem Hause Sun Contracting. Mit ihrem innovativen Energiekonzept Photovoltaik Contracting schafft die Sun Contracting Gruppe eine Möglichkeit, Photovoltaikanlagen nicht nur ökonomisch wertvoll, sondern auch wirtschaftlich rentabel zu gestalten. Die Kosten trägt Sun Contracting – die Vorteile haben alle.
Was ist Photovoltaik Contracting
Sun Contracting mietet eine Fläche, errichtet und betreibt darauf ein Solarstromkraftwerk. Die Kosten für Material, Montage, Betrieb und Instandhaltung trägt dabei die Unternehmensgruppe. Der Vermieter der Fläche, im Regelfall der Dachbesitzer, erhält eine Vergütung in Form einer monatlichen Mietzahlung. Der produzierte Strom wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist und steht der Allgemeinheit in Form eines höheren Anteils an Erneuerbaren am Strommix zur Verfügung. Für die Einspeisung erhält die Sun Contracting Gruppe wiederum eine Vergütung und finanziert weitere Photovoltaikprojekte.