"Wir suchen ständig gut ausgebildete Mitarbeiter und möchten gerne noch attraktiver für Hochschulabsolventen werden" sagt Damian Schmidt, Vorstandsvorsitzender der STRATO AG. "Auf der Firmenkontaktmesse Connecticum in Berlin haben wir in der letzten Woche direkt Kontakt zu interessierten Studenten aufgenommen. Wir freuen uns, dass wir mit dem Fair Company Siegel unsere Kompetenz und Expertise als Arbeitgeber unterstreichen können."
Die Initiative "Fair Company" wurde 2004 von der Zeitschrift Junge Karriere ins Leben gerufen mit dem Ziel, die Arbeitsmarktsituation für Hochschulabsolventen zu verbessern. Fair Companies wie STRATO zeichnen sich durch folgende Punkte aus:
- Sie substituieren keine Vollzeitstellen durch Praktikanten, vermeintliche Volontäre, Hospitanten oder ähnliche.
- Sie vertrösten Hochschulabsolventen nicht mit einem Praktikum, wenn diese sich auf eine feste Stelle beworben haben.
- Sie ködern keine Praktikanten mit der vagen Aussicht auf eine anschließende Vollzeitstelle.
- Sie bieten Praktika vornehmlich zur beruflichen Orientierung während der Ausbildungsphase.
- Sie zahlen Praktikanten eine adäquate Aufwandsentschädigung.
STRATO bemüht sich sehr um den Nachwuchs. Europas zweitgrößter Webhoster ist IT-Ausbilder der ersten Stunde und bereits mehrfach für sein Engagement in der betrieblichen Ausbildung ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem bundesweiten Preis "Ausbildungs-Ass". STRATO bildet nicht nur im eigenen Betrieb aus, sondern unterhält auch Partnerprogramme mit ausländischen Unternehmen sowie dem Max-Planck-Institut in Berlin.
Während andere Unternehmen von der Wirtschaftskrise getroffen sind und keine neuen Jobs ausschreiben, hat STRATO diverse Stellen zu besetzen vom Produktmanagement bis zur Systementwicklung. Ausführliche Informationen zur Karriere bei STRATO finden sich unter http://www.strato.de/....