Das Leibniz Rechenzentrum in Garching, eine zentrale EDV Einrichtung im Großraum München, welche sogenannte Basisdienste für Forschungsgesellschaften aus der Umgebung Münchens bereitstellt, hat stor-Age den größten Auftrag in der Firmengeschichte erteilt.
Ein File,- und Storagecluster des Herstellers Network Appliance kurz NetApp, samt Replzierungssystem im Wert von 1 Mio € wurde über die Handelsvertretung stor-Age bei Advanced UniByte, dem Speicherspezialisten aus Reutlingen, bestellt. Das System stellt Speicherplatz, sogenannter "Homespace" und "Mailspace" für Studenten, wissenschaftliche Mitarbeiter, Doktoren und Professoren der angeschlossenen Hochschulen bereit.
Network Appliance bestach vor allem durch hocheffiziente Snap Shot Technologie, welche jederzeit und vor allem ohne Performanceeinbrüche durchgeführt werden können.
"Die meisten Daten werden verloren, weil wir Endbenutzer versehentlich "Entfernen", oder "Delete" gedrückt haben, oder aber sich ein Virus eingeschlichen hat, oder ein anderes technisches, oder logisches Problem den Dateizugriff verweigert. Ausserdem finden die meisten Zugriffsverluste meist kurz nach Erstellen einer Datei statt, so zumindest sagen es die Statistiken. Ohne die von NetApp erfundenen "Schnappschüsse" (SnapShots) des Dateisystems, wären die Daten meist unwiderruflich verloren. SnapShots erlauben dem Administrator des Systems, Sicherheitskopien bereitzustellen und diese im Handumdrehen dem Anwender wieder zur Verfügung stellen. Dies geschieht ohne merklichen Einfluss auf die Datenzugriffsperformance, so Markus Pettenkofer, seines Zeichens stor-Age Geschäftsführer und Key Account Betreuer des Leibniz Rechenzentrums für Advanced UniByte.
Im Endausbau bedient das verkaufte NetApp FAS6070 Metroclustersystem über 1000 Festplatten gleichzeitig. Der Zugriff mehrerer tausend Anwender stellt für das System kein Problem dar. Durch SnapRestore ist es sogar möglich Dateisysteme von bis zu 16 TB in wenigen Sekunden wieder zu restaurieren. Einzelne Postfächer der eingetragenen Anwender können ebenfalls Online wieder in Sekunden zugänglich gemacht werden. Die Zeiten des Restaurierens aus Kassettenbeständen gehören dadurch der Vergangenheit an.
Ein File,- und Storagecluster des Herstellers Network Appliance kurz NetApp, samt Replzierungssystem im Wert von 1 Mio € wurde über die Handelsvertretung stor-Age bei Advanced UniByte, dem Speicherspezialisten aus Reutlingen, bestellt. Das System stellt Speicherplatz, sogenannter "Homespace" und "Mailspace" für Studenten, wissenschaftliche Mitarbeiter, Doktoren und Professoren der angeschlossenen Hochschulen bereit.
Network Appliance bestach vor allem durch hocheffiziente Snap Shot Technologie, welche jederzeit und vor allem ohne Performanceeinbrüche durchgeführt werden können.
"Die meisten Daten werden verloren, weil wir Endbenutzer versehentlich "Entfernen", oder "Delete" gedrückt haben, oder aber sich ein Virus eingeschlichen hat, oder ein anderes technisches, oder logisches Problem den Dateizugriff verweigert. Ausserdem finden die meisten Zugriffsverluste meist kurz nach Erstellen einer Datei statt, so zumindest sagen es die Statistiken. Ohne die von NetApp erfundenen "Schnappschüsse" (SnapShots) des Dateisystems, wären die Daten meist unwiderruflich verloren. SnapShots erlauben dem Administrator des Systems, Sicherheitskopien bereitzustellen und diese im Handumdrehen dem Anwender wieder zur Verfügung stellen. Dies geschieht ohne merklichen Einfluss auf die Datenzugriffsperformance, so Markus Pettenkofer, seines Zeichens stor-Age Geschäftsführer und Key Account Betreuer des Leibniz Rechenzentrums für Advanced UniByte.
Im Endausbau bedient das verkaufte NetApp FAS6070 Metroclustersystem über 1000 Festplatten gleichzeitig. Der Zugriff mehrerer tausend Anwender stellt für das System kein Problem dar. Durch SnapRestore ist es sogar möglich Dateisysteme von bis zu 16 TB in wenigen Sekunden wieder zu restaurieren. Einzelne Postfächer der eingetragenen Anwender können ebenfalls Online wieder in Sekunden zugänglich gemacht werden. Die Zeiten des Restaurierens aus Kassettenbeständen gehören dadurch der Vergangenheit an.
