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Top Arbeitgeber: So werden Sie zu einem echten Top-Arbeitgeber

Als Arbeitgeber mit Zukunft leichter Fachkräfte gewinnen

(PresseBox) (Berlin, )
Lesen Sie hier, was Bewerber und Bewerberinnen von erstklassigen Arbeitgebern erwarten, warum Sie ein Arbeitgebersiegel für Ihr Employer Branding nutzen sollten und wie Sie zum Top Arbeitgeber werden.

Was erwarten Bewerberinnen und Bewerber von einem Top Arbeitgeber?

Bewerberinnen und Bewerber knüpfen an die Bezeichnung Top Arbeitgeber gewisse Erwartungen. Sie möchten mit ihren Belangen und Anforderungen ernst genommen werden. Meistens gehört dazu eine gewisse Flexibilität bei der Arbeitsgestaltung etwa durch Angebote für Home-Office oder die Vier-Tage-Woche, Gleitzeit und ähnliches. Außerdem verbinden viele Bewerberinnen und Bewerber mit dieser Bezeichnung ein gesundheitsförderndes Arbeitsumfeld, moderne Arbeitsplatzgestaltung sowie Benefits für Angestellte. Wer als hoch qualifizierte Fachkraft auf dem Arbeitsmarkt nach einem neuen Job sucht, wird sich nicht mit weniger zufrieden geben. Das sollte Anreiz genug für Unternehmen sein, sich als Top Arbeitgeber am Markt zu positionieren.

Was unterscheidet Top Arbeitgeber von anderen Arbeitgebern?

Ein wichtiger Unterschied ist die Tatsache, dass das Wohlergehen der Mitarbeitenden, Wertschätzung ihnen gegenüber und eine gewisse Offenheit für neue Entwicklungen im Bereich der Mitarbeiterführung sowie Arbeitsgestaltung Schwerpunkte der Unternehmensführung sind. Daraus resultierend lässt sich ein weiterer Unterschied erkennen: Top Arbeitgeber haben weniger Schwierigkeiten, neue Mitarbeiter zu finden. Stattdessen zeigen Young Professionals und berufserfahrene Fachkräfte ein großes Interesse daran, in einem solchen Unternehmen zu arbeiten. Um diesen Stellenwert auf dem Arbeitsmarkt zu erlangen, verfolgen mit einem Arbeitgebersiegel ausgezeichnete Unternehmen eine professionelle Strategie des Employer Brandings.

Arbeitgebersiegel sorgen für Transparenz und Vergleichbarkeit

Wie sehr sich Unternehmen um ihre Mitarbeiter bemühen, wie arbeitnehmerfreundlich Arbeitsplätze gestaltet sind und wie stark soziale Aspekte in die Unternehmensführung einfließen – all das ist Teil des Images als Arbeitgeber. Damit solche Werte messbar und vergleichbar sind, wurden Arbeitgebersiegel entwickelt. Eines hiervon ist das Siegel Top Arbeitgeber vom Deutschen Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e. V., kurz DIQP. Für die Vergabe dieses Arbeitgebersiegels wird im ersten Schritt eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt.

Im zweiten Schritt folgt eine Befragung zur Erfassung von Arbeitgeberleistungen. Das Abschneiden in beiden Punkten entscheidet gemeinsam darüber, ob ein Unternehmen das Siegel Top Arbeitgeber (DIQP) erhält. Da es sich hierbei um ein renomiertes Arbeitgebersiegel Deutschland handelt, wissen potenzielle Bewerber und Bewerberinnen diese Auszeichnung einzuordnen. Sie dient gerade Fachkräften als Orientierung bei der Jobsuche und ist daher ein wichtiger Teil einer erfolgreichen Strategie zum Employer Branding. Außerdem gibt es natürlich noch viele weitere Auszeichnungen für Arbeitgeber mit Zukunft um sich als attraktiver Arbeitgeber mit Zukunft zu positionieren.

Warum bekommen manche Unternehmen so viele Bewerbungen?

Während sich einige Unternehmen vor Bewerbungen qualifizierter Fachkräfte kaum retten können, suchen andere Firmen händeringend nach Personal und müssen wichtige Stellen unbesetzt lassen.

Woran liegt dieser eklatante Unterschied?

In erster Linie hängt die Anzahl der eingehenden Bewerbungen in der Personalabteilung vom Employer Branding ab. Wer sich als Unternehmen nicht gut verkauft, auf einschlägigen Plattformen präsent ist und potenzielle Bewerber erreicht, der wird auf dem heiß umkämpften Stellenmarkt für Fachkräfte kaum wahrgenommen.

Der Steuerberater Andreas Schollmeier ist ein klassisches Beispiel dafür, wie man eine zielführende Strategie zum Employer Branding entwickelt und umsetzt. Sein Unternehmen erhält eine große Anzahl an qualifizierten Bewerbungen auf ausgeschriebene Stellen. Dafür hat Andreas Schollmeier einiges getan. Er ist beispielsweise ein Top Arbeitgeber (DIQP) und für seine Beschäftigten ein attraktiver Arbeitgeber.

Mit dem Erlangen des Arbeitgebersiegel sind die Bemühungen jedoch noch nicht abgeschlossen. Auch in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz hat sich der Steuerberater engagiert und führt ein klimaneutrales Unternehmen, in dem Mitarbeitende von einer 4-Tage-Woche profitieren.

Außerdem sorgt der Steuerberater aus Moers dafür, dass sein Unternehmen als Arbeitgeber regelmäßig in der Presse vertreten ist. Das steigert die Unternehmensbekanntheit nicht nur gegenüber möglichen Kunden, sondern auch bei zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Konkrete Tipps wie Sie zum attraktiven Arbeitgeber werden

Ein erster Schritt hin zu einem Top Arbeitgeber ist eine Erfassung der Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden. Starten Sie hierzu eine Umfrage in der Belegschaft oder suchen Sie den Austausch mit Mitarbeitenden und erfragen Sie dabei Wünsche, Verbesserungsvorschläge und Kritikpunkte. Basierend auf den Erkenntnissen aus dieser Umfrage können Strategien erarbeitet werden, um ein arbeitnehmerfreundliches Arbeitsumfeld zu schaffen. Ein häufig gewünschter Aspekt sind flexible Arbeitszeiten. Diese können beispielsweise über Gleitzeit, Angebote zum Home-Office oder eine Vier-Tage-Woche realisiert werden.

Auch Aspekte wie die Arbeitssicherheit, ein gesundheitsförderndes Arbeitsumfeld und Gesundheitsangebote für die Belegschaft wirken sich positiv auf die Wahrnehmung Ihres Unternehmens als Arbeitgeber aus. Schnell umsetzbare Gesundheitsangebote können unter anderem Sportangebote nach Feierabend in den Unternehmensräumlichkeiten, ein wöchentlicher Lauftreff oder Workshops zu Themen wie gesundes Sitzen, ausgewogene Ernährung oder Entspannungstechniken sein. Neben den ohnehin obligatorischen Vorgaben zum Arbeitsschutz und der Arbeitssicherheit lassen sich viele weitere gesundheitsfördernde Maßnahmen in Unternehmen ergreifen. Dazu zählen ein gesundes Snackangebot, verstellbare Bürotische zum Arbeiten im Sitzen oder Stehen, ein einladender Pausenbereich und die Bereitstellung von Job-Fahrrädern.

Immer mehr Bewerberinnen und Bewerber schauen sich zusätzlich den Aspekt der Nachhaltigkeit bei potenziellen Arbeitgebern an. Bei diesem Thema können bereits kleine Veränderungen eine große Wirkung haben. Typische Beispiele hierfür sind die Umstellung auf eine digitale Aktenverwaltung, der Einsatz umweltfreundlicher LED-Leuchtmittel oder das Bestreben, Plastikmüll im Unternehmen zu reduzieren. Alle genannten Maßnahmen und Strategien zahlen sich für Sie als Arbeitgeber jedoch nur aus, wenn potenzielle Bewerber und Bewerberinnen auch davon erfahren. Aus diesem Grund ist eine professionelle Strategie für das Employer Branding unerlässlich. Präsentieren Sie sich als Arbeitgeber auf relevanten Kanälen, nutzen Sie auch die lokale oder überregionale Presse und heben Sie Ihre Vorzüge stets heraus. Auf diese Weise stärken Sie die Zufriedenheit innerhalb der Belegschaft, was zu einer besseren Mitarbeiterbindung führt. Gleichzeitig werden Sie als Arbeitgeber attraktiv für Fachkräfte auf Jobsuche und verzeichnen einen Zuwachs an Bewerbungen.

SQC-QualityCert GmbH

SQC-QualityCert zertifiziert Unternehmen nach den Standards des DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V. und unterstützt diese dabei, deren Arbeitgeberattraktivität, Nachhaltigkeit oder guten Service zu kommunizieren.

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