Für 71% ist Digitalisierung ein positiver Effekt von Corona
Covid-19 hat die digitale Transformation von Unternehmen stark vorangetrieben. Das sehen 71 Prozent der Befragten als positiven Effekt der Corona-Krise. Für die Hälfte der Befragten ist zudem die Neugestaltung und Flexibilisierung des Arbeitslebens positiv, für weitere 40 Prozent die Verschiebung von Prioritäten. All diese Erkenntnisse zeigen eines: könnten sich die Kunden von Speech Processing Solutions die Arbeitswelt nach Corona ausmalen, wäre diese digitaler und flexibler.
Das spiegelt sich auch in der Einschätzung, welche Technologien durch Corona wichtiger werden: Homeoffice-Technologien, IT-Sicherheitssoftware, Cloud-Anwendungen und die Dokumentenerstellung mittels Spracherkennung. Diese Technologien sind schließlich das Fundament einer digitalisierten, flexiblen und zum Teil automatisierten Arbeitswelt.
Positives Zukunftsszenario bei Kunden von Speech Processing Solutions
Über die Hälfte der Befragten gab an, dass einige Unternehmen ihrer Branche durch Corona betroffen waren, bei 18 Prozent kam es sogar zum Stillstand. Die gute Nachricht: Der Blick in die Zukunft ist deutlich optimistischer. 59 Prozent erwarten Wachstum für ihre Branche. Nur 12 Prozent der Befragten haben eine negative Zukunftseinschätzung. Die Kunden von Speech Processing Solutions, von denen ein großer Teil Ärzte und Anwälte sind, machen sich vor allem Sorgen über Entwicklungen, die die gesamte Wirtschaft betreffen, vor allem die allgemeine wirtschaftliche Rezession.
Nach Corona wird es mehr Homeoffice geben als vor Corona
Drei Viertel der Befragten denken, dass es nach Corona mehr Homeoffice geben wird als vor Corona. Im Einklang damit, dass die Flexibilisierung und Neugestaltung des Arbeitslebens als positive Effekte gesehen werden, ist also davon auszugehen, dass dies im Sinne der meisten Befragten ist. Über 90 Prozent der Befragten bezeichneten den Umstieg ins Homeoffice als gut oder teilweise gut vorbereitet. Eine überwiegende Mehrheit konnte somit ohne größere Probleme und Unterbrechungen weiterarbeiten.