Das Sonnenhaus-Institut Straubing führt am 19. September unmittelbar nach den Sommerferien in Oberndorf bei Rottenburg zusammen mit der Firma Hartmann Energietechnik das 6. bundesweite Sonnenhaus-Intensivseminar durch. Kooperationspartner ist der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) aus Berlin. Echte Sonnenhäuser werden zu über 50 Prozent ganzjährig mit Solarwärme ver-sorgt. Gerade in Zeiten rasant steigender Preise für Öl, Gas und Strom wird es langsam unbezahlbar, Häuser "konven-tionell" zu beheizen. Sonnenhäuser dagegen bieten nicht nur optimalen Wohnkomfort: Auch die Unterhaltskosten sind konkurrenzlos günstig. Allein in diesem Jahr werden bundesweit mehr als 80 neue Sonnenhäuser gebaut. Sonnenhäuser sind zudem mehr als eine Alternative auch zu Passivhäusern.
Außerdem: Sonnenhäuser leisten über Jahrzehnte echte Beiträge zum Klimaschutz, weil auf die Verbrennung von Öl, Gas oder Kohle zur Beheizung verzichtet wird. CO2-neutral nachwachsendes Holz liefert die zur Vollversorgung mit Sonnenkraft fehlende Wärmemenge, in hochwertigen und sauberen Stückholz- oder Pelletkesseln.
Das Sonnenhaus-Intensivseminar in Rottenburg zeigt neben den Grundlagen zum Solaren Bauen auch die notwendige solare Heizungstechnik mit Großspeichern und Marketing-Aspekte auf. Die Referenten können auf Praxiserfahrung von über 120 Projekten im Süddeutschen Raum im Neu- und Altbaubereich zurückgreifen. "Uns geht es darum, die Nutzung der Solarwärme voranzutreiben", erläutert Diplomingenieur Peter Rubeck, Geschäftsführer des Sonnenhaus-Institut e.V.. "Sonnenkollektoren können heute sehr viel mehr, als nur ein bischen Brauchwasser erwärmen oder etwas die Heizung unterstützen. Die Technik ist ausgereift. Und das Heizen mit der Sonne ist wirtschaftlich. Vielen ist das nicht bewusst. Das sind für Planer und Handwerker dreifach verpasste Chancen: für das Klima, für die eigene Auftragslage und die Kunden."
Das kostenpflichtige Seminar für Architekten, Planer, Energieberater und Handwerker wird in Zusammenarbeit mit der Hartmann Energietechnik im sonnenzentrum Oberndorf durchgeführt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.sonnenhaus-institut.de oder unter der Rufnummer Tel:+49(176)24226457.Internet: www.sonnenhaus-institut.de
Außerdem: Sonnenhäuser leisten über Jahrzehnte echte Beiträge zum Klimaschutz, weil auf die Verbrennung von Öl, Gas oder Kohle zur Beheizung verzichtet wird. CO2-neutral nachwachsendes Holz liefert die zur Vollversorgung mit Sonnenkraft fehlende Wärmemenge, in hochwertigen und sauberen Stückholz- oder Pelletkesseln.
Das Sonnenhaus-Intensivseminar in Rottenburg zeigt neben den Grundlagen zum Solaren Bauen auch die notwendige solare Heizungstechnik mit Großspeichern und Marketing-Aspekte auf. Die Referenten können auf Praxiserfahrung von über 120 Projekten im Süddeutschen Raum im Neu- und Altbaubereich zurückgreifen. "Uns geht es darum, die Nutzung der Solarwärme voranzutreiben", erläutert Diplomingenieur Peter Rubeck, Geschäftsführer des Sonnenhaus-Institut e.V.. "Sonnenkollektoren können heute sehr viel mehr, als nur ein bischen Brauchwasser erwärmen oder etwas die Heizung unterstützen. Die Technik ist ausgereift. Und das Heizen mit der Sonne ist wirtschaftlich. Vielen ist das nicht bewusst. Das sind für Planer und Handwerker dreifach verpasste Chancen: für das Klima, für die eigene Auftragslage und die Kunden."
Das kostenpflichtige Seminar für Architekten, Planer, Energieberater und Handwerker wird in Zusammenarbeit mit der Hartmann Energietechnik im sonnenzentrum Oberndorf durchgeführt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.sonnenhaus-institut.de oder unter der Rufnummer Tel:+49(176)24226457.Internet: www.sonnenhaus-institut.de
