Ein eigenes Gewächshaus ist der Traum eines jeden Hobby-Gärtners. Gleich zu Frühlingsbeginn lassen sich darin Gemüse und Jungpflanzen anbauen, die auch bei einem Kälteeinbruch sicher und geschützt gedeihen. Ebenso bietet ein Gewächshaus mit der richtigen Ausstattung Schutz zur Überwinterung empfindlicher Pflanzen in den kalten Monaten. Gerade jetzt, wo die Temperaturen langsam steigen und der Boden sich vom Winterfrost erholt, ist die Zeit zum Aufbau eines eigenen Treibhauses geeignet. Im aktuellen Marktreport untersucht Online-Preisvergleich billiger.de, Spezialist für günstiges Shoppen, den Preisverlauf von Gewächshäusern (http://www.billiger.de/...) in den vergangenen Monaten. Das Ergebnis: Für den Kauf scheint die Zeit günstig, seit August vergangenen Jahres fallen, abgesehen von einigen Ausnahmen, die Preise.
Im August musste man für die Neuanschaffung eines Kleingewächshauses rund 952 Euro einplanen. Nach einer Senkung von etwa 2,7 Prozent lag der durchschnittliche Preis im September dann bei knapp 927 Euro. Im Oktober kam es zwar zu einem geringen Anstieg um circa 0,7 Prozent auf 933 Euro, doch schon in den darauffolgenden Monaten neigte sich die Preiskurve der Gewächshäuser (http://www.billiger.de/...) wieder nach unten. Im November und Dezember fiel der Durchschnittspreis zunächst um 3,2 Prozent auf knapp 903 Euro und dann um weitere 1,2 Prozent auf rund 892 Euro. Im Januar kletterte der durchschnittliche Preis für ein Gewächshaus dann noch einmal über 900 Euro: Eine Anhebung um rund 3,4 Prozent ließ den Durchschnittspreis auf rund 922 Euro ansteigen. Schon im Februar relativierte sich dies dann: Um 2,8 Prozent ging der durchschnittliche Anschaffungspreis für Gewächshäuser wieder nach unten und lag mit rund 897 Euro erneut knapp unter der 900-Euro-Marke. Preisbewusste Hobby-Gärtner sollten also jetzt zugreifen!
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.
Im August musste man für die Neuanschaffung eines Kleingewächshauses rund 952 Euro einplanen. Nach einer Senkung von etwa 2,7 Prozent lag der durchschnittliche Preis im September dann bei knapp 927 Euro. Im Oktober kam es zwar zu einem geringen Anstieg um circa 0,7 Prozent auf 933 Euro, doch schon in den darauffolgenden Monaten neigte sich die Preiskurve der Gewächshäuser (http://www.billiger.de/...) wieder nach unten. Im November und Dezember fiel der Durchschnittspreis zunächst um 3,2 Prozent auf knapp 903 Euro und dann um weitere 1,2 Prozent auf rund 892 Euro. Im Januar kletterte der durchschnittliche Preis für ein Gewächshaus dann noch einmal über 900 Euro: Eine Anhebung um rund 3,4 Prozent ließ den Durchschnittspreis auf rund 922 Euro ansteigen. Schon im Februar relativierte sich dies dann: Um 2,8 Prozent ging der durchschnittliche Anschaffungspreis für Gewächshäuser wieder nach unten und lag mit rund 897 Euro erneut knapp unter der 900-Euro-Marke. Preisbewusste Hobby-Gärtner sollten also jetzt zugreifen!
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.
