Das Ergebnis: eine 13-minütige Actionkomödie mit dem Namen „Carlo‘s Eleven“ (in Anlehnung an den Namen der Soloplan-Software „CarLo“ sowie den Hollywood-Film „Ocean’s Eleven“).
Dreharbeiten als Abwechslung zum Arbeitsalltag
Um das ganze Projekt noch authentischer zu gestalten, gibt es eine Besonderheit: Die Dreharbeiten wurden ausschließlich mit eigenen Kolleginnen und Kollegen durchgeführt, um den Arbeitsalltag sympathisch widerzuspiegeln. Nachdem sich genügend Mitglieder der Belegschaft bereit erklärt hatten, ihre Schauspieltalente einzubringen, konnte es losgehen.
Die Dreharbeiten dauerten in Summe ca. 3 Wochen. Nachdem alle Szenen im Kasten waren, begann die Sichtung des Materials, das Aussortieren sowie der Grob- und Feinschnitt. Als letzter Schritt erfolgte das sogenannte Colourgrading, also die Videonachbearbeitung der Farb- und Lichtverhältnisse, sowie anschließend die Erstellung von Teasern und Trailern.
Darum geht’s
Jack Carlo ist zurück – und diesmal hat er Großes vor. Kaum aus der Haft entlassen, trommelt der charismatische IT-Spezialist ein Team aus scheinbar gewöhnlichen Büroangestellten zusammen. Ihr gemeinsames Ziel: der Serverraum der Global Transport Organisation. Top gesichert, streng überwacht – und voller Geheimnisse.
Doch mit jedem Schritt dringt das Team nicht nur tiefer in das Gebäude vor, sondern auch in einen Coup, der von einer verborgenen Absicht gesteuert wird. Und die Frage, wer hier wen testet, bleibt bis zur letzten Minute offen.
„Carlo’s Eleven“ ist ein rasanter Action-Krimi mit Humor, Tech-Flair und einem Ende, das alles auf den Kopf stellt.
Zusätzlich zum Hauptfilm wurden auch zehn Abteilungsvideos gedreht, bei denen Ermittler die Täter verhören. Bei der Beschreibung der Alibis berichten die entsprechenden Personen aus ihrem Arbeitsalltag bei Soloplan.
Ganzheitliche Kampagne
Damit der Film auch die entsprechende Aufmerksamkeit erhält, war das Soloplan Marketingteam auch mit der Planung einer umfangreichen Werbekampagne rund um den Film beschäftigt. Dazu gehören u.a. Social-Media- und Online-Werbung, Plakate und Anzeigen, Gewinnspiele, sowie auch der diesjährige Stand von Soloplan auf der Allgäuer Festwoche. Sowohl beim Film selbst als auch bei den Visuals zur Bewerbung dessen wurde echtes Agenten-Feeling geschaffen.
Der Fachkräftemangel als Auslöser
Gerade in den letzten Jahren ist der Fachkräftemangel ein allgegenwärtiges Thema – vor allem in der Software- und IT-Branche fehlen Talente. Allgemein bewirkt der demographische Wandel eine immer stärkere Knappheit auf dem Arbeitsmarkt, da mehr Menschen in den Ruhestand gehen, als Jugendliche nachkommen, die in das Berufsleben starten. Daher werden kreative Ideen, um sich als Arbeitgeber abzuheben und junge Menschen zu erreichen und zu begeistern immer wichtiger.
„Wir sind schon immer etwas anders gewesen als andere Firmen. Wir sind ein bisschen verrückt und das ist auch gut so. Da können wir uns dann auch sowas mal trauen.“, lacht Gründer und CEO Wolfgang Heidl.
Zu sehen gibt es den Film in kompletter Länge auf der Webseite www.soloplan.de/carlos-eleven.