Gabriel ist eine der Schlüsselfiguren bei Soloplan – er ist das Bindeglied zwischen dem Kunden und unserem Unternehmen. Als Projektmanager im Consulting behält er den Überblick über den Verlauf der Implementierung, also der Einführung der Software bei Speditionen und Transportunternehmen. Wie er zu diesem interessanten Beruf bei Soloplan gekommen ist und was alles nötig ist, um diesen so gut zu meistern, erzählt er in diesem kurzweiligen Interview.
Grüß dich Gabriel, vielen Dank, dass du dir die Zeit für dieses Interview genommen hast.
Fangen wir mal ganz von vorne an: Was hast du vor deinem Beruf hier gemacht und wie bist du dann auf uns gekommen?
Vor meiner Arbeit bei Soloplan habe ich ein duales BWL-Studium absolviert und hatte da schon den Schwerpunkt Logistik. Klassisch für BWL habe ich auch viel im Bereich Rechnungswesen und Wirtschaft gelernt. Diese Kombination hat mir gut gefallen, und ich wusste gleich, dass es in diese Richtung gehen soll.
Nach meinem Abschluss habe ich gezielt nach einer Stelle in Kempten und Umgebung gesucht, die die Bereiche BWL und Logistik verbindet. Da gab’s zum Glück einiges an Auswahl bei uns, wir sind ja eine logistikstarke Gegend. Am besten hat mir aber tatsächlich das Arbeitsumfeld hier gefallen, und ich war dann auch sehr glücklich, als ich die Zusage bekommen habe.
Na, wenn’s passt, dann passt’s! Was ist denn jetzt deine Aufgabe?
Im Projektmanagement/Consulting sind wir das Bindeglied zwischen Kunden und Soloplan. Wir kitzeln sozusagen alle Informationen aus dem Kunden heraus, was er möchte und wie wir das am besten abbilden können. Mit dem Kunden werden gemeinsam die Anforderungen definiert. In großen Projekten wird dafür sogar ein eigenes Pflichtenheft erarbeitet.
Zwischenzeitlich kommen natürlich Rückfragen auf oder etwas muss doch noch einmal umgestaltet werden. Diese Informationen werden dann intern weitergegeben, und CarLo® kann für den Kunden individuell eingerichtet werden.
Klingt spannend! Welche Skills würdest du sagen, sind am wichtigsten in deinem Alltag?
Was man nicht braucht, wäre einfacher zu sagen (lacht). Zeitmanagement ist ein wichtiger Teil, sich selbst richtig zu organisieren, aber auch eine ordentliche Prise Spontanität tut gut. Logistik-Know-how ist auch wichtig, um sich in die Arbeitsweise der Kunden reindenken zu können. Kommunikation ist ebenfalls elementar: Vor den Terminen weiß man nie, was passiert, und man muss schnell umschalten können, um das Gespräch in die richtige Richtung zu leiten.
Also ein echtes Rundumtalent! Wie sieht denn mittlerweile ein typischer Arbeitstag für dich aus?
So einen typischen Arbeitstag gibt’s bei mir eigentlich gar nicht. Wenn man es grob zusammenfassen möchte, habe ich viele Termine mit Kunden also Kick-off-Meetings, Schnittstellenabstimmungen, Berichtsabstimmungen, das Festlegen von Ansprechpartnern, also wer für was zuständig ist.
Wir haben auch dauerhaften, internen, Kontakt zur Entwicklung, Qualitätssicherung, zum Vertrieb und zur Buchhaltung, der echt durch und durch gut läuft und alle ziehen zielorientiert an einem Strang. Das ist echt schön zu sehen und zu spüren, wenn was voran geht.
Wenn du deinem jüngeren Ich einen Tipp für diesen Job geben könntest – was wäre das?
Ich denke das habe ich richtig gemacht und immer proaktiv nachgefragt. Ich war sehr neugierig und habe alle mit Fragen gelöchert. Das war für mich am wichtigsten, um schnell in die neue Tätigkeit reinzukommen. Das ist aber auch heute noch so, wenn ich mich in einem Bereich noch nicht so gut auskenne, gibt es immer hilfsbereite Kollegen, die einem schnell weiterhelfen und etwas erklären können.
Was macht dir an der Arbeit am meisten Spaß?
Ganz klar die Abwechslung! Vom Palettenspediteur bis zum Autotransporteur oder Tankspediteur decken wir alles ab. Kein Kunde ist also wie der andere, und man kann sich immer auf einen neuen Bereich freuen, den man kennenlernen darf. Im Prinzip fahren alle unsere Kunden Ware von
A nach B, aber jeder auf andere Art und Weise und mit anderen Prozessen.
Wenn am Ende des Projekts der Kunde dann zufrieden ist und seine Erwartungen sogar übertroffen werden, freut einen das natürlich sehr und macht mich selbst auch zufrieden. Ich kann stolz sagen, dass ich (fast) jeden Tag mit einem Grinsen ins Büro fahre und mich auf meine Arbeit und meine Kollegen freue.
Das klingt alles richtig interessant!
Vielen Dank dir für den spannenden Einblick in deine Aufgaben und Arbeitsweise. Wir wünschen dir noch viel Erfolg auf deinem weiteren Weg bei Soloplan!
Klingt der Beruf von Gabriel interessant für dich? Dann schau dir unsere offenen Stellen auf der Karriereseite an – wir freuen uns auf deine Bewerbung!
Grüß dich Gabriel, vielen Dank, dass du dir die Zeit für dieses Interview genommen hast.
Fangen wir mal ganz von vorne an: Was hast du vor deinem Beruf hier gemacht und wie bist du dann auf uns gekommen?
Vor meiner Arbeit bei Soloplan habe ich ein duales BWL-Studium absolviert und hatte da schon den Schwerpunkt Logistik. Klassisch für BWL habe ich auch viel im Bereich Rechnungswesen und Wirtschaft gelernt. Diese Kombination hat mir gut gefallen, und ich wusste gleich, dass es in diese Richtung gehen soll.
Nach meinem Abschluss habe ich gezielt nach einer Stelle in Kempten und Umgebung gesucht, die die Bereiche BWL und Logistik verbindet. Da gab’s zum Glück einiges an Auswahl bei uns, wir sind ja eine logistikstarke Gegend. Am besten hat mir aber tatsächlich das Arbeitsumfeld hier gefallen, und ich war dann auch sehr glücklich, als ich die Zusage bekommen habe.
Na, wenn’s passt, dann passt’s! Was ist denn jetzt deine Aufgabe?
Im Projektmanagement/Consulting sind wir das Bindeglied zwischen Kunden und Soloplan. Wir kitzeln sozusagen alle Informationen aus dem Kunden heraus, was er möchte und wie wir das am besten abbilden können. Mit dem Kunden werden gemeinsam die Anforderungen definiert. In großen Projekten wird dafür sogar ein eigenes Pflichtenheft erarbeitet.
Zwischenzeitlich kommen natürlich Rückfragen auf oder etwas muss doch noch einmal umgestaltet werden. Diese Informationen werden dann intern weitergegeben, und CarLo® kann für den Kunden individuell eingerichtet werden.
Klingt spannend! Welche Skills würdest du sagen, sind am wichtigsten in deinem Alltag?
Was man nicht braucht, wäre einfacher zu sagen (lacht). Zeitmanagement ist ein wichtiger Teil, sich selbst richtig zu organisieren, aber auch eine ordentliche Prise Spontanität tut gut. Logistik-Know-how ist auch wichtig, um sich in die Arbeitsweise der Kunden reindenken zu können. Kommunikation ist ebenfalls elementar: Vor den Terminen weiß man nie, was passiert, und man muss schnell umschalten können, um das Gespräch in die richtige Richtung zu leiten.
Also ein echtes Rundumtalent! Wie sieht denn mittlerweile ein typischer Arbeitstag für dich aus?
So einen typischen Arbeitstag gibt’s bei mir eigentlich gar nicht. Wenn man es grob zusammenfassen möchte, habe ich viele Termine mit Kunden also Kick-off-Meetings, Schnittstellenabstimmungen, Berichtsabstimmungen, das Festlegen von Ansprechpartnern, also wer für was zuständig ist.
Wir haben auch dauerhaften, internen, Kontakt zur Entwicklung, Qualitätssicherung, zum Vertrieb und zur Buchhaltung, der echt durch und durch gut läuft und alle ziehen zielorientiert an einem Strang. Das ist echt schön zu sehen und zu spüren, wenn was voran geht.
Wenn du deinem jüngeren Ich einen Tipp für diesen Job geben könntest – was wäre das?
Ich denke das habe ich richtig gemacht und immer proaktiv nachgefragt. Ich war sehr neugierig und habe alle mit Fragen gelöchert. Das war für mich am wichtigsten, um schnell in die neue Tätigkeit reinzukommen. Das ist aber auch heute noch so, wenn ich mich in einem Bereich noch nicht so gut auskenne, gibt es immer hilfsbereite Kollegen, die einem schnell weiterhelfen und etwas erklären können.
Was macht dir an der Arbeit am meisten Spaß?
Ganz klar die Abwechslung! Vom Palettenspediteur bis zum Autotransporteur oder Tankspediteur decken wir alles ab. Kein Kunde ist also wie der andere, und man kann sich immer auf einen neuen Bereich freuen, den man kennenlernen darf. Im Prinzip fahren alle unsere Kunden Ware von
A nach B, aber jeder auf andere Art und Weise und mit anderen Prozessen.
Wenn am Ende des Projekts der Kunde dann zufrieden ist und seine Erwartungen sogar übertroffen werden, freut einen das natürlich sehr und macht mich selbst auch zufrieden. Ich kann stolz sagen, dass ich (fast) jeden Tag mit einem Grinsen ins Büro fahre und mich auf meine Arbeit und meine Kollegen freue.
Das klingt alles richtig interessant!
Vielen Dank dir für den spannenden Einblick in deine Aufgaben und Arbeitsweise. Wir wünschen dir noch viel Erfolg auf deinem weiteren Weg bei Soloplan!
Klingt der Beruf von Gabriel interessant für dich? Dann schau dir unsere offenen Stellen auf der Karriereseite an – wir freuen uns auf deine Bewerbung!
