SpanSet, Hersteller von Transportsystemen und technischen Bändern, hat sich für die Konstruktionssoftware SolidWorks entschieden. Die Software wird sowohl für den Stahl- und Maschinenbau, für Guss-, Schmiede- und Stanzteile als auch zur Darstellung von Gewebebändern genutzt. Mit Vertretungen in 12 Ländern liegt die besondere Herausforderung bei SpanSet in der Kombination verschiedener unternehmensinterner Anwendungen. SolidWorks Office Premium bietet dem Unternehmen dabei alle Funktionen, die für eine übersichtliche und qualitativ hochwertige Konstruktionsarbeit notwendig sind.
Die Gesellschaft für Transportsysteme und technische Bänder SpanSet wurde 1967 gegründet und beschäftigt an ihrem Standort Übach-Palenberg nahe Aachen rund 240 Mitarbeiter. Das Unternehmen produziert in der firmeneigenen Kettschärerei, Weberei und Färberei Materialien für die anschließende Fertigung von Autosicherheits-, Zurr- und Auffanggurten sowie Hebebändern. SpanSet legt Wert auf einen engen Kundenkontakt und passt seine Lösungen individuell an. Eine leistungsfähige Konstruktionssoftware ist dafür unabdingbar.
"Ausschlaggebend für die Entscheidung war das hervorragende Preis-/ Leistungsverhältnis und eine leicht erlernbare Freiformflächenfunktion der Software. Mit SolidWorks können wir schneller Angebote erstellen und Produktionszeichnungen abgeben. Bei der Zusammenstellung von Standard-Einzelteilen müssen wir deutlich weniger nacharbeiten", so Peter Klein, Konstrukteur bei SpanSet. "Zeichnungen aus unserem vorherigen System AutoCAD werden mit dem DWGeditor direkt in SolidWorks bearbeitet. Neue 3D-Modelle nutzen wir dann auch für Dokumentationen und Betriebsanleitungen."
Der mittlerweile reibungslose Datenaustausch innerhalb der SpanSet-Gruppe beschleunigt die Konstruktionsprozesse und Freigaben weltweit. Das Unternehmen berichtet darüber hinaus von weniger Missverständnissen und Klärungsbedarf bei der Abgabe von Zeichnungen für die Produktion und bei der Präsentation bei Kunden seit der Implementierung von SolidWorks.
Nach einem nur fünftägigen Grundkurs konnten die Konstrukteure bereits produktiv mit der Software arbeiten. Das SolidWorks-Systemhaus SolidLine AG ist für die erfolgreiche Implementierung sowie die Schulung der Software verantwortlich und leistet künftig den technischen Support für SpanSet.
Die Gesellschaft für Transportsysteme und technische Bänder SpanSet wurde 1967 gegründet und beschäftigt an ihrem Standort Übach-Palenberg nahe Aachen rund 240 Mitarbeiter. Das Unternehmen produziert in der firmeneigenen Kettschärerei, Weberei und Färberei Materialien für die anschließende Fertigung von Autosicherheits-, Zurr- und Auffanggurten sowie Hebebändern. SpanSet legt Wert auf einen engen Kundenkontakt und passt seine Lösungen individuell an. Eine leistungsfähige Konstruktionssoftware ist dafür unabdingbar.
"Ausschlaggebend für die Entscheidung war das hervorragende Preis-/ Leistungsverhältnis und eine leicht erlernbare Freiformflächenfunktion der Software. Mit SolidWorks können wir schneller Angebote erstellen und Produktionszeichnungen abgeben. Bei der Zusammenstellung von Standard-Einzelteilen müssen wir deutlich weniger nacharbeiten", so Peter Klein, Konstrukteur bei SpanSet. "Zeichnungen aus unserem vorherigen System AutoCAD werden mit dem DWGeditor direkt in SolidWorks bearbeitet. Neue 3D-Modelle nutzen wir dann auch für Dokumentationen und Betriebsanleitungen."
Der mittlerweile reibungslose Datenaustausch innerhalb der SpanSet-Gruppe beschleunigt die Konstruktionsprozesse und Freigaben weltweit. Das Unternehmen berichtet darüber hinaus von weniger Missverständnissen und Klärungsbedarf bei der Abgabe von Zeichnungen für die Produktion und bei der Präsentation bei Kunden seit der Implementierung von SolidWorks.
Nach einem nur fünftägigen Grundkurs konnten die Konstrukteure bereits produktiv mit der Software arbeiten. Das SolidWorks-Systemhaus SolidLine AG ist für die erfolgreiche Implementierung sowie die Schulung der Software verantwortlich und leistet künftig den technischen Support für SpanSet.
