Die FRÄNKISCHE ROHRWERKE Gebr. Kirchner GmbH & Co. KG hat sich für den Kauf der CAD-Software SolidWorks entschieden. Das Unternehmen profitiert neben der einfachen Zeichnungsableitung der Software auch von den integrierten Simulationsmöglichkeiten mit COSMOSWorks Designer. Das bayerische Unternehmen aus Königsberg ist auf die Herstellung und den Vertrieb von Rohrsystemen jeglicher Art spezialisiert. Die SolidWorks Software ermöglichte es den Konstrukteuren in kurzer Zeit firmenspezifische Formulare, wie etwa Zeichnungsrahmen, eigenständig festzulegen.
FRÄNKISCHE ROHRWERKE wurde 1906 in Schweinfurt als Hersteller von Isolierrohren gegründet. Heute bietet das Unternehmen seinen Kunden Rohrsysteme für alle Einsatzgebiete wie beispielsweise Dränung, Entwässerung, Sanitär- und Heizungsinstallation, Elektroinstallation und Kabelschutz oder Automobil- und Geräteindustrie. Allein am Stammwerk in Königsberg sind 1.200 Mitarbeiter beschäftigt.
"Für die Konstruktion unserer Rohrsysteme waren wir auf der Suche nach einer Software, die uns unterstützt und nicht mit einer komplexen Bedienungsoberfläche aufhält", so Uwe Seemann, Konstrukteur bei FRÄNKISCHE. "Einer unserer Lieferanten, der bereits mit SolidWorks arbeitete, konnte immer schnell auf unsere Anfragen reagieren. So wurden auch wir auf die hohe Flexibilität der Software aufmerksam."
Im Vergleich mit anderen Wettbewerbern konnte sich die Software mit ihren Blechfunktionen, den integrierten Analysemöglichkeiten und nicht zuletzt aufgrund des guten Preis-/Leistungsverhältnisses durchsetzen.
FRÄNKISCHE setzt derzeit dreizehn SolidWorks Lizenzen für die Konstruktion der Betriebsmittel ein. Dafür nutzen die Konstrukteure neben den Standard-Konstruktionsfeatures vor allem auch die Blech- und Schweißfunktionen der Software. Die integrierte COSMOS-Software ermöglicht es den Konstrukteuren, ihre Produkte virtuell auf Festigkeit und Funktionalität zu testen.
"SolidWorks bietet uns umfassende Funktionen zu einem vernünftigen Preis", erklärt Seemann. "Einen Teil der Funktionen nutzen wir nicht täglich, allerdings beschleunigen sie den Entwicklungsprozess deutlich, sobald wir sie benötigen! Verglichen mit unserem bisher eingesetzten System I-DEAS ist SolidWorks deutlich intuitiver in der Bedienung, so dass wir eine Menge Zeit in der Konstruktion sparen. Bereits vor der Schulung waren unsere Mitarbeiter in der Lage, erste Modelle in der neuen Software zu erstellen."
Der SolidWorks-Partner SolidLine AG war für die erfolgreiche Implementierung und Schulung bei FRÄNKISCHE ROHRWERKE verantwortlich.
Das Systemhaus wird sich auch künftig um den Support des Unternehmens kümmern.
FRÄNKISCHE ROHRWERKE wurde 1906 in Schweinfurt als Hersteller von Isolierrohren gegründet. Heute bietet das Unternehmen seinen Kunden Rohrsysteme für alle Einsatzgebiete wie beispielsweise Dränung, Entwässerung, Sanitär- und Heizungsinstallation, Elektroinstallation und Kabelschutz oder Automobil- und Geräteindustrie. Allein am Stammwerk in Königsberg sind 1.200 Mitarbeiter beschäftigt.
"Für die Konstruktion unserer Rohrsysteme waren wir auf der Suche nach einer Software, die uns unterstützt und nicht mit einer komplexen Bedienungsoberfläche aufhält", so Uwe Seemann, Konstrukteur bei FRÄNKISCHE. "Einer unserer Lieferanten, der bereits mit SolidWorks arbeitete, konnte immer schnell auf unsere Anfragen reagieren. So wurden auch wir auf die hohe Flexibilität der Software aufmerksam."
Im Vergleich mit anderen Wettbewerbern konnte sich die Software mit ihren Blechfunktionen, den integrierten Analysemöglichkeiten und nicht zuletzt aufgrund des guten Preis-/Leistungsverhältnisses durchsetzen.
FRÄNKISCHE setzt derzeit dreizehn SolidWorks Lizenzen für die Konstruktion der Betriebsmittel ein. Dafür nutzen die Konstrukteure neben den Standard-Konstruktionsfeatures vor allem auch die Blech- und Schweißfunktionen der Software. Die integrierte COSMOS-Software ermöglicht es den Konstrukteuren, ihre Produkte virtuell auf Festigkeit und Funktionalität zu testen.
"SolidWorks bietet uns umfassende Funktionen zu einem vernünftigen Preis", erklärt Seemann. "Einen Teil der Funktionen nutzen wir nicht täglich, allerdings beschleunigen sie den Entwicklungsprozess deutlich, sobald wir sie benötigen! Verglichen mit unserem bisher eingesetzten System I-DEAS ist SolidWorks deutlich intuitiver in der Bedienung, so dass wir eine Menge Zeit in der Konstruktion sparen. Bereits vor der Schulung waren unsere Mitarbeiter in der Lage, erste Modelle in der neuen Software zu erstellen."
Der SolidWorks-Partner SolidLine AG war für die erfolgreiche Implementierung und Schulung bei FRÄNKISCHE ROHRWERKE verantwortlich.
Das Systemhaus wird sich auch künftig um den Support des Unternehmens kümmern.
