BorgWarner Thermal Systems, Tochter der BorgWarner Engine Group, konstruiert und fertigt mit Hilfe der 3D-CAD-Software von SolidWorks Kühlsysteme für einen umweltfreundlicheren Betrieb von Kraftfahrzeugen. Das Unternehmen zählt zu den führenden Herstellern von Kühl- und Wärmeregelungssystemen und -komponenten für PKWs, LKWs, Offroader sowie Sport-Utility-Vehicles, kurz SUVs. BorgWarner Thermal Systems liefert Lüfter, Lüfterantriebe, motorfeste Ringabdeckungen und Kühlerblenden an internationale Hersteller, darunter Volvo, PACCAR, DaimlerChrysler, MAN und Scania.
"Dank SolidWorks können wir bessere Produkte konstruieren, mit denen die Motoren sauberer, länger, leiser und effizienter laufen. Dadurch wird der Kraftstoffverbrauch verringert und die Fahrzeughersteller sind in der Lage, die strengen Auflagen zur Abgaskontrolle zu erfüllen", berichtet Chris Reniger, CAD-Designer und Certified SolidWorks Professional (CSWP). "Durch den effektiven Datenaustausch mit anderen CAD-Systemen und die Verarbeitung der komplexen Geometrien können wir die Markteinführungszeit neuer Produkte verkürzen und von Beginn an akkurate Konstruktionen liefern. So entstehen keine Umrüstkosten, die sich bei einigen Unternehmen auf Millionen belaufen."
Die Dateien mit den Motor-, Lüfter- und anderen Bauteilen erhalten die Konstrukteure bei BorgWarner Thermal Systems direkt von den Fahrzeugherstellern. Dabei werden sechs verschiedene CAD-Dateiformate unterstützt. Nach Erhalt der Dateien erstellen die Konstrukteure mittels SolidWorks die mit den Bauteilen gekoppelten Wärmesysteme. Das Unternehmen muss diese Konstruktionen dann wiederum in dem vom Kunden gewünschten CAD-Dateiformat liefern.
"Die SolidWorks Software lässt sich sehr gut mit anderen CAD-Systemen verwenden", so CAD-Administrator Benjamin Sprygada, ebenfalls ein CSWP.
"Wir profitieren von einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis hinsichtlich Dateiübersetzung und Performance. Es ist leicht zu bedienen, so dass wir unsere Mitarbeiter schnell schulen können, und bewältigt die komplexen Konstruktionen und Oberflächen unserer Lüfterbaugruppen. Mit Kurven die auf einem Ventilatorflügel oftmals in drei verschiedene Richtungen verlaufen, gehen wir bis an die Grenzen.Unterm Strich hilft uns SolidWorks, unsere Leistungen mit weniger Aufwand zu steigern."
Sprygada hob besonders die neuen Verwaltungstools hervor. Mit ihnen lassen sich Software-Updates durchführen, ohne dabei jeden einzelnen Desktop-Computer konfigurieren zu müssen. Ein großer Vorteil, da er als CAD-Konstrukteur und Administrator doppelte Verantwortung trägt. Die mehr als 40 bei BorgWarner Thermal Systems eingesetzten Lizenzen gehören zu den insgesamt über 100 Lizenzen, die bei BorgWarner Inc. verwendet werden.
BorgWarner Inc. (NYSE: BWA) mit Sitz in Auburn Hills, Michigan, ist ein international führender Anbieter hoch entwickelter Komponenten und Systeme für Kraftfahrzeuganwendungen. Das FORTUNE 500-Unternehmen betreibt Fertigungs- und Konstruktionsstätten an 64 Standorten in 17 Ländern. Zu den Kunden zählen Ford, VW/Audi, DaimlerChrysler, General Motors, Toyota, Hyundai/Kia, Honda, BMW, Caterpillar, Navistar International, Renault/Nissan und Peugeot. www.borgwarner.com
"Dank SolidWorks können wir bessere Produkte konstruieren, mit denen die Motoren sauberer, länger, leiser und effizienter laufen. Dadurch wird der Kraftstoffverbrauch verringert und die Fahrzeughersteller sind in der Lage, die strengen Auflagen zur Abgaskontrolle zu erfüllen", berichtet Chris Reniger, CAD-Designer und Certified SolidWorks Professional (CSWP). "Durch den effektiven Datenaustausch mit anderen CAD-Systemen und die Verarbeitung der komplexen Geometrien können wir die Markteinführungszeit neuer Produkte verkürzen und von Beginn an akkurate Konstruktionen liefern. So entstehen keine Umrüstkosten, die sich bei einigen Unternehmen auf Millionen belaufen."
Die Dateien mit den Motor-, Lüfter- und anderen Bauteilen erhalten die Konstrukteure bei BorgWarner Thermal Systems direkt von den Fahrzeugherstellern. Dabei werden sechs verschiedene CAD-Dateiformate unterstützt. Nach Erhalt der Dateien erstellen die Konstrukteure mittels SolidWorks die mit den Bauteilen gekoppelten Wärmesysteme. Das Unternehmen muss diese Konstruktionen dann wiederum in dem vom Kunden gewünschten CAD-Dateiformat liefern.
"Die SolidWorks Software lässt sich sehr gut mit anderen CAD-Systemen verwenden", so CAD-Administrator Benjamin Sprygada, ebenfalls ein CSWP.
"Wir profitieren von einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis hinsichtlich Dateiübersetzung und Performance. Es ist leicht zu bedienen, so dass wir unsere Mitarbeiter schnell schulen können, und bewältigt die komplexen Konstruktionen und Oberflächen unserer Lüfterbaugruppen. Mit Kurven die auf einem Ventilatorflügel oftmals in drei verschiedene Richtungen verlaufen, gehen wir bis an die Grenzen.Unterm Strich hilft uns SolidWorks, unsere Leistungen mit weniger Aufwand zu steigern."
Sprygada hob besonders die neuen Verwaltungstools hervor. Mit ihnen lassen sich Software-Updates durchführen, ohne dabei jeden einzelnen Desktop-Computer konfigurieren zu müssen. Ein großer Vorteil, da er als CAD-Konstrukteur und Administrator doppelte Verantwortung trägt. Die mehr als 40 bei BorgWarner Thermal Systems eingesetzten Lizenzen gehören zu den insgesamt über 100 Lizenzen, die bei BorgWarner Inc. verwendet werden.
BorgWarner Inc. (NYSE: BWA) mit Sitz in Auburn Hills, Michigan, ist ein international führender Anbieter hoch entwickelter Komponenten und Systeme für Kraftfahrzeuganwendungen. Das FORTUNE 500-Unternehmen betreibt Fertigungs- und Konstruktionsstätten an 64 Standorten in 17 Ländern. Zu den Kunden zählen Ford, VW/Audi, DaimlerChrysler, General Motors, Toyota, Hyundai/Kia, Honda, BMW, Caterpillar, Navistar International, Renault/Nissan und Peugeot. www.borgwarner.com
