Die Metropolgemeinde Ekurhuleni in Südafrika bietet umfassende Verwaltungsdienste für mehr als drei Millionen Bürger der Region East Rand in der Provinz Gauteng, die zu den am dichtesten bevölkerten Gegenden Südafrikas zählt. In den letzten zwei Jahren hat Ekurhuleni ein digitales Modernisierungsprogramm durchgeführt und die Antwortzeit vieler Verwaltungsservices dadurch um bis zu 70 Prozent verkürzt. Prozesse wurden gestrafft und automatisiert, sodass Bürger per Handy-Nachricht über laufende Anträge informiert werden können. Auch die Verwaltung ist nun jederzeit über die Verarbeitungszeiten der Anwendungen oder über Engpässe informiert. Die Leiter der Verwaltung betrachten die digitale Modernisierung als weiteren Schritt zu mehr Attraktivität für investierende Unternehmen und Arbeitskräfte.
Rika Pieterse, Senior Business Analyst für Informations- und Kommunikationstechnologie bei der Metropolgemeinde Ekurhuleni, sagt: "Die Bürger Südafrikas brauchen nicht nur Dienste, die ihre Verwaltung vor Ort erbringt, sondern möchten auch den einfachen Zugriff auf moderne Systeme, die per Benachrichtigung über den Stand laufender Anträge informieren."
Mit Technologie der Software AG wurde der Service in sechs Bereichen optimiert: Energie, Wasser und Abwasser, Rechtsabteilung, Stadtentwicklung, Infrastruktur sowie Gesundheit und Soziales. Ein besonders anschauliches Beispiel für die Vorteile kürzerer Reaktionszeiten im Sozialbereich ist die kostenlose Versorgung bedürftiger Bürger mit elementaren Dingen wie Wasser und Elektrizität. Die Bearbeitung entsprechender Anträge dauerte früher oft länger als drei Monate, sodass Bürger manchmal schon von der Versorgung abgeschnitten wurden, bevor der Antrag geprüft war. Inzwischen hat sich die Bearbeitungszeit um über zwei Monate verkürzt und dauert jetzt höchstens 21 Tage.
"Wir sind die erste Metropolgemeinde Südafrikas mit einem prozessgesteuerten Programm für Leistungen an Bedürftige", sagt Vuyani Zwane vom Bereich Requirements Management and Solutions Delivery der Verwaltung von Ekurhuleni. "Während die meisten anderen Verwaltungen das Thema Business Process Management mit einem Enterprise-Resource-Planning-Ansatz angehen, haben wir auf Integration gesetzt. Viele Andere haben vor uns angefangen, mehr Geld ausgegeben und warten trotzdem noch auf Ergebnisse. Wir dagegen sind überzeugt, dass wir mit unseren Prozessen, unserem Ansatz und unserem Know-how etwas ganz Neues erreichen - nämlich all diese Elemente so auszuschöpfen, dass wir Behörden anderer Orte helfen und damit neue Einnahmequellen für die Verwaltung von Ekurhuleni erschließen können."
Vor dem digitalen Wandel arbeiteten die 20 Bereiche des Bürgerservice isoliert und hatten jeweils eigene Richtlinien, Abläufe und Verfahren. Jedes der über 100 Gesundheitszentren beispielsweise hatte für den gleichen Service einen eigenen Prozess, was sehr aufwändig war und den Service behinderte. Dies ist inzwischen Vergangenheit, denn durch einen innovativen Ansatz und die entsprechende IT-Lösung wurde die Verwaltung von Ekurhuleni zu einem effizienten Anbieter digitaler Services.
Mike Slater, Chief Operating Officer (COO) Northern Europe & South Africa der Software AG, sagte: "Um integrierte und reaktionsschnelle Bürgerservices anbieten zu können, hat die Verwaltungsspitze von Ekurhuleni einen außerordentlich innovativen Ansatz verfolgt. Ich freue mich, dass unsere Software zur Verwirklichung dieser Vision beigetragen hat, und mit mir freuen sich sicherlich auch die Bürger."
Rika Pieterse, Senior Business Analyst für Informations- und Kommunikationstechnologie bei der Metropolgemeinde Ekurhuleni, sagt: "Die Bürger Südafrikas brauchen nicht nur Dienste, die ihre Verwaltung vor Ort erbringt, sondern möchten auch den einfachen Zugriff auf moderne Systeme, die per Benachrichtigung über den Stand laufender Anträge informieren."
Mit Technologie der Software AG wurde der Service in sechs Bereichen optimiert: Energie, Wasser und Abwasser, Rechtsabteilung, Stadtentwicklung, Infrastruktur sowie Gesundheit und Soziales. Ein besonders anschauliches Beispiel für die Vorteile kürzerer Reaktionszeiten im Sozialbereich ist die kostenlose Versorgung bedürftiger Bürger mit elementaren Dingen wie Wasser und Elektrizität. Die Bearbeitung entsprechender Anträge dauerte früher oft länger als drei Monate, sodass Bürger manchmal schon von der Versorgung abgeschnitten wurden, bevor der Antrag geprüft war. Inzwischen hat sich die Bearbeitungszeit um über zwei Monate verkürzt und dauert jetzt höchstens 21 Tage.
"Wir sind die erste Metropolgemeinde Südafrikas mit einem prozessgesteuerten Programm für Leistungen an Bedürftige", sagt Vuyani Zwane vom Bereich Requirements Management and Solutions Delivery der Verwaltung von Ekurhuleni. "Während die meisten anderen Verwaltungen das Thema Business Process Management mit einem Enterprise-Resource-Planning-Ansatz angehen, haben wir auf Integration gesetzt. Viele Andere haben vor uns angefangen, mehr Geld ausgegeben und warten trotzdem noch auf Ergebnisse. Wir dagegen sind überzeugt, dass wir mit unseren Prozessen, unserem Ansatz und unserem Know-how etwas ganz Neues erreichen - nämlich all diese Elemente so auszuschöpfen, dass wir Behörden anderer Orte helfen und damit neue Einnahmequellen für die Verwaltung von Ekurhuleni erschließen können."
Vor dem digitalen Wandel arbeiteten die 20 Bereiche des Bürgerservice isoliert und hatten jeweils eigene Richtlinien, Abläufe und Verfahren. Jedes der über 100 Gesundheitszentren beispielsweise hatte für den gleichen Service einen eigenen Prozess, was sehr aufwändig war und den Service behinderte. Dies ist inzwischen Vergangenheit, denn durch einen innovativen Ansatz und die entsprechende IT-Lösung wurde die Verwaltung von Ekurhuleni zu einem effizienten Anbieter digitaler Services.
Mike Slater, Chief Operating Officer (COO) Northern Europe & South Africa der Software AG, sagte: "Um integrierte und reaktionsschnelle Bürgerservices anbieten zu können, hat die Verwaltungsspitze von Ekurhuleni einen außerordentlich innovativen Ansatz verfolgt. Ich freue mich, dass unsere Software zur Verwirklichung dieser Vision beigetragen hat, und mit mir freuen sich sicherlich auch die Bürger."
