Zu den Leistungen der Software AG zählen Analyse, Entwurf und Optimierung der Prozesse, die naht-lose Integration in bestehende Prozess- und Anwendungslandschaften sowie die Automatisierung und Überwachung der Geschäftsprozesse. Ergänzend zu den Beratungsleistungen setzt die Software AG zur Prozessoptimierung und De-Mail-Integration auf ihre marktführenden Lösungen wie webMethods und ARIS.
Hintergrund: De-Mail
De-Mail bietet Unternehmen und Behörden einen elektronischen Schriftverkehr, der rechtlich so verbindlich ist wie ein Brief. Dadurch sparen die Kunden Kosten bei Porto, Druck und Kuvertierung. Gleichzeitig fallen Prozesskosten weg, etwa bei der Digitalisierung und Archivierung von Dokumenten. Der umfangreiche Ersatz von Papier beschleunigt nicht nur die Abläufe, er schont auch die Umwelt. Nach Berechnungen der Telekom lassen sich über De-Mail im nächsten Jahr etwa 2,55 Milliarden Blatt Papier und 25.801 Tonnen CO2 einsparen. De-Mail wurde auf Initiative des Bundesministeriums des Innern (BMI) gemeinsam mit Vertretern aus Wirtschaft, Verwaltung und Verbänden entwickelt. Ziel ist es, eine sichere E-Mail-Infrastruktur für Bürger, Unternehmen und Behörden zu etablieren. De-Mail-Provider müssen strenge Sicherheitsstandards des Bundesamtes für Sicherheit in der Informations-technik (BSI) erfüllen. Für die Sicherheit bei der Übertragung einer De-Mail sorgen verschlüsselte Transportkanäle.
Über die Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit fast 130 Millionen Mobilfunkkunden sowie 33 Millionen Festnetz- und über 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunter-nehmen weltweit (Stand 30. Juni 2012). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit über 233.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte der Konzern einen Umsatz von 58,7 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2011).