Einheitlicher Zugriff auf Feldgeräte in PROFINET- und PROFIBUS-Netzwerken
Mit smartLink HW-PN V1.04 erhalten Anwender einen steuerungsunabhängigen Zugang zu PROFINET-Netzwerken sowie zu angebundenen PROFIBUS-Geräten über den integrierten PROFINET/PROFIBUS-Proxy-Standard.
Version 1.04 ermöglicht jetzt die nahtlose Anbindung an den AMS Device Manager und ABB FIM. Damit wird smartLink HW-PN zu einem universellen Zugangspunkt für effizientes und herstellerübergreifendes Asset Management. Auf diese Weise setzt Softing Industrial Automation seine Strategie fort, die Integration von Feldgeräten in digitale Instandhaltungsprozesse konsequent zu vereinfachen.
smartLink HW-PN lässt sich leicht in vorhandene Asset-Management-Systeme integrieren, ohne dass Netzwerke oder Steuerungsprogramme geändert werden müssen. Durch die FDI-Kommunikationsserver-Schnittstelle auf Basis von OPC UA werden Geräte- und Diagnosedaten sicher und standardisiert bereitgestellt. So können Unternehmen ihr Plant Asset Management zentral, effizient und herstellerunabhängig umsetzen.
Erweiterte Kompatibilität und Zukunftssicherheit
Neben der erweiterten Tool-Unterstützung bietet smartLink HW-PN V1.04 zusätzliche Kompatibilität mit modernen Netzwerkkomponenten. So unterstützt die neue Firmware unter anderem den Pepperl+Fuchs APL Switch PA Proxy, der den Zugriff auf Ethernet-APL- und PROFIBUS-PA-Geräte ermöglicht. Damit wird smartLink HW-PN zu einer zukunftssicheren Lösung für hybride Prozessnetzwerke und den schrittweisen Übergang zu Ethernet-APL-Architekturen.
Verfügbarkeit
Die aktualisierte Firmware für den smartLink HW-PN ist ab sofort über das weltweite Vertriebsnetz von Softing Industrial erhältlich.
Präsentation auf der SPS 2025 in Nürnberg
Auf der SPS Smart Production Solutions 2025 in Nürnberg (25.–27. November 2025) informiert Softing Industrial über die neuen Funktionen von smartLink HW-PN in Halle 5, Stand 258.