Endpoint Security-Lösung DeviceLock in Version 6.2 kontrolliert Arbeit mit verschlüsselten Informationen / Überwacht Datenaustausch mit Windows-Mobile-Smartphones
Der Experte für Endpoint Security SmartLine gibt heute die Verfügbarkeit der Software DeviceLock in der Version 6.2 bekannt. SmartLine hat die neue Version seiner bewährten Endpoint Security Lösung nun mit Crypto-Intelligenz ausgestattet. In Kombination mit Datenverschlüsselungsprogrammen der führenden Anbieter PGP und Lexar erlaubt DeviceLock Unternehmen jetzt die zentrale Festlegung und rechnerweise Kontrolle von Security Policies im Bezug auf die Arbeit mit verschlüsselten Daten. Datendiebstahl geschäftskritischer Unternehmensdaten und daraus entstehender Schaden für Unternehmen werden effektiv verhindert. Darüber hinaus gestattet es die Software Sicherheitsverantwortlichen, zentral zu kontrollieren, welche Art von Daten die einzelnen Nutzer zwischen ihren Windows Mobile basierten Endgeräten und Firmencomputern austauschen und synchronisieren dürfen.
Immer mehr Unternehmen arbeiten mit verschlüsselten Daten, um wertvolle, geschäftskritische Daten vor Datendiebstahl zu schützen. Für die Kontrolle des Austauschs verschlüsselter Daten mit mobilen Datenträgern wie USB-Sticks gab es bislang keine Lösung. Anstatt daraufhin mit noch einem weiteren Verschlüsselungs-Produkt an den Markt zu gehen, ist SmartLine Kooperationen mit PGP und Lexar, führenden Anbietern von Verschlüsselungslösungen, eingegangen. Die Zugriffssteuerung DeviceLock wurde so in der Version 6.2 für die Zusammenarbeit mit den am Markt etablierten Verschlüsselungslösungen optimiert. "Im Ergebnis haben wir ein cryptointelligentes Zugriffskontroll-System geschaffen, welches die Professionalität und Zuverlässigkeit führender Verschlüsselungslösungen auch über die Bürogrenzen hinaus gewährleistet. Zudem werden die Investitionen von Unternehmen geschützt, da zur Kontrolle des Datenverkehrs das bestehende Hard- und Software System zur Verschlüsselung nicht aufwändig ausgetauscht, sondern lediglich um unsere Softwarelösung ergänzt werden muss", sagt Ashot Oganesyan, SmartLine Gründer und CTO.
Crypto-Intelligenz DeviceLock in der Version 6.2 erkennt jetzt mit den Software- und Hardware Verschlüsselungs-Lösungen "PGP DesktopWhole Disk Encryption" und "Lexar SAFE PSD S1100 USB Drive" verschlüsselte Daten. In Kombination mit diesen Verschlüsselungslösungen kann der Administrator mit DeviceLock 6.2 Security Policies für den Umgang der Mitarbeiter mit externen Datenträgern zentral festlegen. Die Security Policies können für jeden Rechner einzeln durchgesetzt und kontrolliert werden. So kann etwa für Abteilung A bestimmt werden, dass sie von USB Sticks nur Daten lesen und auf USB Sticks nur Daten speichern dürfen, die mit PGB Software verschlüsselt wurden. Abteilung B dagegen wird nur gestattet, dass sie Daten vom USB Stick auslesen, auf die Sticks aber nichts speichern können, nicht einmal, wenn die Daten verschlüsselt sind.
Windows Mobile unter Kontrolle Viele Unternehmen beschäftigen mobile Mitarbeiter und Smartphones sind dabei zentrale Tools, mit denen täglich gearbeitet wird, und die häufig zur Synchronisierung von Daten an Firmen PCs angeschlossen werden. Dies bringt Gefahren, wie das versehentliche Einschleppen von Schadprogrammen mit sich. Auf große Nachfrage hin hat SmartLine DeviceLock 6.2 mit Funktionen ausgestattet, die Sicherheitsverantwortlichen hier die Kontrolle zurückgeben. Mit dem Endpoint Security Tool ist es jetzt möglich, die über das ActiveSync-Protokoll ablaufende Kommunikation zwischen Windows Mobile basierten Endgeräten und PCs zu überwachen und zu verwalten. Mit der ActiveSync-Kontroll-Funktion können IT-Administratoren detailliert definieren, welche Art von Daten bestimmte Mitarbeiter zwischen Firmen-PC und ihren Windows Mobile Geräten austauschen oder synchronisieren dürfen. DeviceLock kontrolliert alle lokalen Hardware-Schnittstellen und Verbindungsanschlüsse wie USB, COM, IrDA, Bluetooth und Wi-Fi. Mit DeviceLock legen Administratoren die Zugriffs- und Übertragungsrechte für Dateien, Bilder, Kalender, E-Mails, Aufgaben, Notizen und andere ActiveSync Protokoll Objekte gebündelt oder für jede Applikation einzeln und völlig flexibel fest. Auch der Prozess des Kopierens von Daten von den Firmen-PCs auf mobile Windows Mobile Endgeräte kann kontrolliert und überwacht werden.
Next Generation Endpoint Security Mit den Verbesserungen in 6.2 wird DeviceLock ein nahezu komplettes Endpoint-Security-Tool, mit dem es möglich ist, Datenaustausch an jeglichen Schnittstellen zu kontrollieren.
Weitere neue Funktionen in DeviceLock 6.2
- DeviceLock 6.2 stört die Aufnahmen von Keyloggern, mit denen Industriespione an der PS/2-Tastaturschnittstelle Keyboard- Eingaben mitzuschneiden versuchen.
- DeviceLock verfügt nun über eine einheitliche Benutzeroberfläche über alle DeviceLock-Management-Konsolen hinweg.
- White-listed USB-Geräten kann ein direkter Zugriff auf das System erlaubt werden, um Policy-Konflikte auf anderen Ebenen zu vermeiden.
- SmartLine komprimiert von DeviceLock erzeugte Log-Daten nun effizient, was den Datenverkehr entlastet.
Preis und Verfügbarkeit Device Lock ist ab 31,20 EUR zzgl. MwSt. für eine Einzellizenz erhältlich. Nähere Informationen finden sich unter www.protect-me.de. Alle DeviceLock-Nutzer mit gültiger Wartungslizenz können ihrer Software auf www.protect-me.de kostenlos upgraden.
Der Experte für Endpoint Security SmartLine gibt heute die Verfügbarkeit der Software DeviceLock in der Version 6.2 bekannt. SmartLine hat die neue Version seiner bewährten Endpoint Security Lösung nun mit Crypto-Intelligenz ausgestattet. In Kombination mit Datenverschlüsselungsprogrammen der führenden Anbieter PGP und Lexar erlaubt DeviceLock Unternehmen jetzt die zentrale Festlegung und rechnerweise Kontrolle von Security Policies im Bezug auf die Arbeit mit verschlüsselten Daten. Datendiebstahl geschäftskritischer Unternehmensdaten und daraus entstehender Schaden für Unternehmen werden effektiv verhindert. Darüber hinaus gestattet es die Software Sicherheitsverantwortlichen, zentral zu kontrollieren, welche Art von Daten die einzelnen Nutzer zwischen ihren Windows Mobile basierten Endgeräten und Firmencomputern austauschen und synchronisieren dürfen.
Immer mehr Unternehmen arbeiten mit verschlüsselten Daten, um wertvolle, geschäftskritische Daten vor Datendiebstahl zu schützen. Für die Kontrolle des Austauschs verschlüsselter Daten mit mobilen Datenträgern wie USB-Sticks gab es bislang keine Lösung. Anstatt daraufhin mit noch einem weiteren Verschlüsselungs-Produkt an den Markt zu gehen, ist SmartLine Kooperationen mit PGP und Lexar, führenden Anbietern von Verschlüsselungslösungen, eingegangen. Die Zugriffssteuerung DeviceLock wurde so in der Version 6.2 für die Zusammenarbeit mit den am Markt etablierten Verschlüsselungslösungen optimiert. "Im Ergebnis haben wir ein cryptointelligentes Zugriffskontroll-System geschaffen, welches die Professionalität und Zuverlässigkeit führender Verschlüsselungslösungen auch über die Bürogrenzen hinaus gewährleistet. Zudem werden die Investitionen von Unternehmen geschützt, da zur Kontrolle des Datenverkehrs das bestehende Hard- und Software System zur Verschlüsselung nicht aufwändig ausgetauscht, sondern lediglich um unsere Softwarelösung ergänzt werden muss", sagt Ashot Oganesyan, SmartLine Gründer und CTO.
Crypto-Intelligenz DeviceLock in der Version 6.2 erkennt jetzt mit den Software- und Hardware Verschlüsselungs-Lösungen "PGP DesktopWhole Disk Encryption" und "Lexar SAFE PSD S1100 USB Drive" verschlüsselte Daten. In Kombination mit diesen Verschlüsselungslösungen kann der Administrator mit DeviceLock 6.2 Security Policies für den Umgang der Mitarbeiter mit externen Datenträgern zentral festlegen. Die Security Policies können für jeden Rechner einzeln durchgesetzt und kontrolliert werden. So kann etwa für Abteilung A bestimmt werden, dass sie von USB Sticks nur Daten lesen und auf USB Sticks nur Daten speichern dürfen, die mit PGB Software verschlüsselt wurden. Abteilung B dagegen wird nur gestattet, dass sie Daten vom USB Stick auslesen, auf die Sticks aber nichts speichern können, nicht einmal, wenn die Daten verschlüsselt sind.
Windows Mobile unter Kontrolle Viele Unternehmen beschäftigen mobile Mitarbeiter und Smartphones sind dabei zentrale Tools, mit denen täglich gearbeitet wird, und die häufig zur Synchronisierung von Daten an Firmen PCs angeschlossen werden. Dies bringt Gefahren, wie das versehentliche Einschleppen von Schadprogrammen mit sich. Auf große Nachfrage hin hat SmartLine DeviceLock 6.2 mit Funktionen ausgestattet, die Sicherheitsverantwortlichen hier die Kontrolle zurückgeben. Mit dem Endpoint Security Tool ist es jetzt möglich, die über das ActiveSync-Protokoll ablaufende Kommunikation zwischen Windows Mobile basierten Endgeräten und PCs zu überwachen und zu verwalten. Mit der ActiveSync-Kontroll-Funktion können IT-Administratoren detailliert definieren, welche Art von Daten bestimmte Mitarbeiter zwischen Firmen-PC und ihren Windows Mobile Geräten austauschen oder synchronisieren dürfen. DeviceLock kontrolliert alle lokalen Hardware-Schnittstellen und Verbindungsanschlüsse wie USB, COM, IrDA, Bluetooth und Wi-Fi. Mit DeviceLock legen Administratoren die Zugriffs- und Übertragungsrechte für Dateien, Bilder, Kalender, E-Mails, Aufgaben, Notizen und andere ActiveSync Protokoll Objekte gebündelt oder für jede Applikation einzeln und völlig flexibel fest. Auch der Prozess des Kopierens von Daten von den Firmen-PCs auf mobile Windows Mobile Endgeräte kann kontrolliert und überwacht werden.
Next Generation Endpoint Security Mit den Verbesserungen in 6.2 wird DeviceLock ein nahezu komplettes Endpoint-Security-Tool, mit dem es möglich ist, Datenaustausch an jeglichen Schnittstellen zu kontrollieren.
Weitere neue Funktionen in DeviceLock 6.2
- DeviceLock 6.2 stört die Aufnahmen von Keyloggern, mit denen Industriespione an der PS/2-Tastaturschnittstelle Keyboard- Eingaben mitzuschneiden versuchen.
- DeviceLock verfügt nun über eine einheitliche Benutzeroberfläche über alle DeviceLock-Management-Konsolen hinweg.
- White-listed USB-Geräten kann ein direkter Zugriff auf das System erlaubt werden, um Policy-Konflikte auf anderen Ebenen zu vermeiden.
- SmartLine komprimiert von DeviceLock erzeugte Log-Daten nun effizient, was den Datenverkehr entlastet.
Preis und Verfügbarkeit Device Lock ist ab 31,20 EUR zzgl. MwSt. für eine Einzellizenz erhältlich. Nähere Informationen finden sich unter www.protect-me.de. Alle DeviceLock-Nutzer mit gültiger Wartungslizenz können ihrer Software auf www.protect-me.de kostenlos upgraden.
