Für Kinder gibt es keinen Grund, dem Sommer hinterher zu trauern. Für sie ist jede Jahreszeit abwechslungsreich und spannend. Auch Regen hält sie nicht davon ab, draußen zu spielen. „Diesen Drang sollten Erwachsene unbedingt unterstützen“, meint Susanne Schiffke von der Kinder-Umwelt-Werkstatt.
„Warum regnet es schon wieder?“ fragt der kleine Jan. Und die Projektleiterin der von der SKD Frankfurt initiierten Kinder-Umwelt-Werkstatt, erklärt geduldig, dass es ohne Sonne keine Wolken und ohne Wolken keinen Regen gäbe. Der größte Teil der Erdoberfläche ist mit Wasser bedeckt. Bei Sonnenschein verdunstet das Wasser. Der Wasserdampf steigt nach oben und kühlt mit zunehmender Höhe wieder ab. Dabei bilden sich unzählige Wassertröpfchen, die schließlich zu Wolken werden. Haben sich in einer Wolke besonders viele Wassertröpfchen miteinander verbunden, werden sie schließlich so schwer, dass sie zu Boden fallen. „Ohne Wasser gäbe es kein Leben auf der Erde“, sagt die Projektleiterin, und die Kleinen nicken andächtig. Die SKD-Kinderförderung Frankfurt hat es sich zur Aufgabe gemacht, schon den Kleinsten ein Bewusstsein für Natur und Umwelt zu vermitteln.
Nach so viel Theorie muss der Regen natürlich mit allen Sinnen von den Kleinen erlebt werden. Die Regenspiele der Kinder-Umwelt-Werkstatt sind unbedingt zur Nachahmung empfohlen. Ohne Gummistiefel und Regenkleidung geht jedoch gar nichts, denn bei unseren Spielen werden die Kleinen nicht nur nass, sondern auch schmutzig. Aber sie haben garantiert einen Riesenspaß dabei.
Pfützenplatsch
Dieses Spiel ist besonders für mehrere Kleinkinder geeignet. Sie halten sich an den Händen und bilden einen Kreis um eine Pfütze. Auf Ihr Signal hin müssen sie versuchen, sich gegenzeitig in die Pfütze zu ziehen, ohne selbst in diese hineinzuplatschen. Wer in die Pfütze tritt, scheidet aus. Die letzten beiden Kinder sind Sieger.
Pfützenjagen
Suchen Sie einen Platz, auf dem sich möglichst viele Pfützen angesammelt haben. Ein Kind wird per Los ausgewählt und soll die anderen Kinder fangen. Diese dürfen nur in den Pfützen laufen und müssen ständig in Bewegung bleiben. Der Jäger kann sowohl in den Pfützen als auch auf dem Trockenen laufen.
Regenfänger
Alle Kinder bekommen gleich große Plastikbecher. Jeder versucht nun, mit seinem Becher so viel Regen wie möglich einzufangen. Nach fünf bis zehn Minuten werden mit einem Lineal die Wasserstände gemessen. Dem Sieger winkt natürlich eine Belohnung.
Regenkünstler
Wenn es besonders heftig regnet, breiten die Kinder eine große Maler-Plastikplane auf einer Wiese aus und fixieren sie an den Seiten mit Steinen. Jedes Kind (oder auch jede Gruppe) bekommt ein Glas mit aufgelöster Lebensmittelfarbe; die richtet ökologisch keinen Schaden an. Jeder entscheidet sich für eine Stelle der Folie und gießt die Farbe darauf aus. Kleine, farbige Seen entstehen. Wer hat den größten See? Und wer den tiefsten? Mit Pinseln oder Kunststoffstielen (damit die Plane nicht zerstört wird) können die Kinder nun versuchen, die einzelnen Seen zu einem einzigen großen See zu verbinden. Welche Farbkombinationen kommen zustande und welche Muster?
„Warum regnet es schon wieder?“ fragt der kleine Jan. Und die Projektleiterin der von der SKD Frankfurt initiierten Kinder-Umwelt-Werkstatt, erklärt geduldig, dass es ohne Sonne keine Wolken und ohne Wolken keinen Regen gäbe. Der größte Teil der Erdoberfläche ist mit Wasser bedeckt. Bei Sonnenschein verdunstet das Wasser. Der Wasserdampf steigt nach oben und kühlt mit zunehmender Höhe wieder ab. Dabei bilden sich unzählige Wassertröpfchen, die schließlich zu Wolken werden. Haben sich in einer Wolke besonders viele Wassertröpfchen miteinander verbunden, werden sie schließlich so schwer, dass sie zu Boden fallen. „Ohne Wasser gäbe es kein Leben auf der Erde“, sagt die Projektleiterin, und die Kleinen nicken andächtig. Die SKD-Kinderförderung Frankfurt hat es sich zur Aufgabe gemacht, schon den Kleinsten ein Bewusstsein für Natur und Umwelt zu vermitteln.
Nach so viel Theorie muss der Regen natürlich mit allen Sinnen von den Kleinen erlebt werden. Die Regenspiele der Kinder-Umwelt-Werkstatt sind unbedingt zur Nachahmung empfohlen. Ohne Gummistiefel und Regenkleidung geht jedoch gar nichts, denn bei unseren Spielen werden die Kleinen nicht nur nass, sondern auch schmutzig. Aber sie haben garantiert einen Riesenspaß dabei.
Pfützenplatsch
Dieses Spiel ist besonders für mehrere Kleinkinder geeignet. Sie halten sich an den Händen und bilden einen Kreis um eine Pfütze. Auf Ihr Signal hin müssen sie versuchen, sich gegenzeitig in die Pfütze zu ziehen, ohne selbst in diese hineinzuplatschen. Wer in die Pfütze tritt, scheidet aus. Die letzten beiden Kinder sind Sieger.
Pfützenjagen
Suchen Sie einen Platz, auf dem sich möglichst viele Pfützen angesammelt haben. Ein Kind wird per Los ausgewählt und soll die anderen Kinder fangen. Diese dürfen nur in den Pfützen laufen und müssen ständig in Bewegung bleiben. Der Jäger kann sowohl in den Pfützen als auch auf dem Trockenen laufen.
Regenfänger
Alle Kinder bekommen gleich große Plastikbecher. Jeder versucht nun, mit seinem Becher so viel Regen wie möglich einzufangen. Nach fünf bis zehn Minuten werden mit einem Lineal die Wasserstände gemessen. Dem Sieger winkt natürlich eine Belohnung.
Regenkünstler
Wenn es besonders heftig regnet, breiten die Kinder eine große Maler-Plastikplane auf einer Wiese aus und fixieren sie an den Seiten mit Steinen. Jedes Kind (oder auch jede Gruppe) bekommt ein Glas mit aufgelöster Lebensmittelfarbe; die richtet ökologisch keinen Schaden an. Jeder entscheidet sich für eine Stelle der Folie und gießt die Farbe darauf aus. Kleine, farbige Seen entstehen. Wer hat den größten See? Und wer den tiefsten? Mit Pinseln oder Kunststoffstielen (damit die Plane nicht zerstört wird) können die Kinder nun versuchen, die einzelnen Seen zu einem einzigen großen See zu verbinden. Welche Farbkombinationen kommen zustande und welche Muster?
