Elektronischer Sport (eSport) hat seine Wurzeln in Asien. Durch die immer schnellere Verbreitung des Internets entstanden dort um 1997 die ersten Strukturen. Einige Jahre sind seitdem vergangen und mittlerweile hat die Begeisterung für die virtuellen Welten auch Deutschland erreicht. LAN-Partys mit 1000 und mehr Teilnehmern sind keine Seltenheit mehr. Und auch online spielen immer mehr Menschen. Allein bei der ESL, die von Shuttle gesponsert wird, sind es rund 400.000 Spieler, die regelmäßig miteinander konkurrieren. Die Begeisterung ist hoch, doch die Strukturen sind noch sehr flexibel. Mit ein Grund dafür, dass eSport trotz der zahlreichen Spieler wenig Gehör in der Öffentlichkeit findet. Die Verbesserung und Stärkung der öffentlichen Wahrnehmung hat sich nun der Deutsche eSport-Verband auf die Fahnen geschrieben. Die Außendarstellung gegenüber der Politik und der Öffentlichkeit soll nun koordiniert werden. Der Deutsche eSport Bund (esb) sieht seine Aufgabe darin, sich mit der Zukunft des freizeit- und wettkampforientierten eSport in Deutschland zu befassen. In seinem Selbstverständnis sieht sich der esb als die übergeordnete unabhängige Institution der eSport Community, die sowohl die Spieler und Teams als auch die beteiligten Ligen gleichermaßen vertritt und bildet die Kommunikationsplattform der eSport-Community gegenüber der Öffentlichkeit. Shuttle wird neben Intel und ATI nicht nur dem Beirat angehören, sondern auch aktiv als Partner des Deutschen eSport Verbandes die Interessen der Gamer fördern und unterstützen.
Weitere Informationen zum Deutschen eSport Verband, die Satzung und die Anmeldemöglichkeit gibt es unter: http://www.e-sb.de/...
Weitere Informationen zum Deutschen eSport Verband, die Satzung und die Anmeldemöglichkeit gibt es unter: http://www.e-sb.de/...
