Wie kein anderes Land in Europa verfügt die Türkei über ein enormes Potential an der Zukunftsenergie No 1, der Solarenergie. Leider noch immer fast ungenutzt. Das Technologieunternehmen Sharp begrüßt daher die Initiative der türkischen Regierung für eine stärkere Förderung der Photovoltaik und zählt das Land Atatürks zu seinen vielversprechendsten europäischen Key-Märkten.
Täglich mehr als sieben Stunden Sonne und eine Strahlungsintensität von 1.300 Kilowattstunden pro Quadratmeter bei mehr als 800.000 Quadratkilometern Fläche: die Türkei zählt zu den sonnenreichsten Länder der Welt und ist damit der optimale Ort für die Erzeugung von Sonnenstrom.
Viele Länder weltweit haben das Potential der Sonnenenergie erkannt und unterstützen aktiv und erfolgreich die Nutzung der Solarenergie. Das hat auch die türkische Regierung erkannt und plant eine Solar Power Initiative, um die Photovoltaik zu fördern.
"Kaum ein Land in Europa hat solche Chancen auf ein so großes Wachstum der Solarindustrie, wie die Türkei. Mit der Solar Power Initiative und den damit verbundenen Förderungen für Solarstrom geht die türkische Regierung die richtigen Schritte in der Nutzung erneuerbarer Energien und besonders der Photovoltaik", sagt Peter Thiele, Executive Vice President Sharp Energy Solution Europe.
Barbara Rudek, Manager Governmental Policy Affairs Sharp Energy Solution Europe ergänzt: "Die Türkei zählt schon seit langem zu den europäischen Photovoltaik Fokus-Märkten von Sharp. Seit mehreren Jahren sind wir hier gemeinsam mit unserem Partner FORM Solar tätig und beobachten die Entwicklung genau. Der jetzt beschlossene Einspeisetarif für Solarstrom von 28 Eurocent für die ersten und 22 Eurocent für die darauf folgenden zehn Jahre sorgt aus unserer Sicht für eine gesunde Marktentwicklung ohne Überhitzungseffekte, wie beispielsweise in Spanien. Dies ist ideal für ein nachhaltiges Wachstum der Solarindustrie vor Ort, muss aber noch deutlich verbessert werden, um auch für Investoren mehr Anreize zu schaffen".
Derzeit bezieht die Türkei etwa 70 Prozent der benötigten Energie aus dem Ausland. Die nun beschlossene Nutzung des Sonnen-Potenzials und der Ausbau der erneuerbaren Energien macht die Türkei unabhängiger von ausländischen Energielieferungen und senkt den CO2-Ausstoß. Pro Einwohner liegt der Stromverbrauch derzeit bei 2.500 Kilowattstunden und entspricht damit rund 60 Prozent des europäischen Durchschnittsverbrauchs. Schätzungen des Consultingunternehmens focusconsult gehen aufgrund steigenden Wohlstands und Bevölkerungszuwachs davon aus, dass der jährliche Elektroenergiebedarf in der Türkei alle fünf Jahre um bis zu 50 Prozent wächst. Damit liegt die Türkei hinter China, Indien und Brasilien auf Platz vier beim Wachstum des Elektrizitätsverbrauchs.
"Angesichts der hohen inländischen Nachfrage nach Strom muss in der Energieversorgung umgedacht werden. Experten gehen von einem jährlichen Anstieg der Stromnachfrage von acht Prozent aus und rechnen bereits in diesem Jahr mit Lücken in der Stromversorgung, die die vorhandenen Anlagen und Kraftwerke nicht schließen können", erläutert Ates Ugurel, Managing Partner FORM Temiz Enerji Sistemleri A.S.. "Alternativen mit hohem Potential bietet hier die Solarenergie. Dezentral einsetzbar liefern Solarstromanlagen Energie, wenn sie am meisten benötigt wird: zu den Spitzenlastphasen um die Mittagszeit. Das macht Photovoltaikanlagen besonders für Ferien- und Hotelanlagen sowie Kommunen attraktiv, die an netzunabhängigen und wartungsarmen Lösungen interessiert sind", so Ugurel weiter.
Täglich mehr als sieben Stunden Sonne und eine Strahlungsintensität von 1.300 Kilowattstunden pro Quadratmeter bei mehr als 800.000 Quadratkilometern Fläche: die Türkei zählt zu den sonnenreichsten Länder der Welt und ist damit der optimale Ort für die Erzeugung von Sonnenstrom.
Viele Länder weltweit haben das Potential der Sonnenenergie erkannt und unterstützen aktiv und erfolgreich die Nutzung der Solarenergie. Das hat auch die türkische Regierung erkannt und plant eine Solar Power Initiative, um die Photovoltaik zu fördern.
"Kaum ein Land in Europa hat solche Chancen auf ein so großes Wachstum der Solarindustrie, wie die Türkei. Mit der Solar Power Initiative und den damit verbundenen Förderungen für Solarstrom geht die türkische Regierung die richtigen Schritte in der Nutzung erneuerbarer Energien und besonders der Photovoltaik", sagt Peter Thiele, Executive Vice President Sharp Energy Solution Europe.
Barbara Rudek, Manager Governmental Policy Affairs Sharp Energy Solution Europe ergänzt: "Die Türkei zählt schon seit langem zu den europäischen Photovoltaik Fokus-Märkten von Sharp. Seit mehreren Jahren sind wir hier gemeinsam mit unserem Partner FORM Solar tätig und beobachten die Entwicklung genau. Der jetzt beschlossene Einspeisetarif für Solarstrom von 28 Eurocent für die ersten und 22 Eurocent für die darauf folgenden zehn Jahre sorgt aus unserer Sicht für eine gesunde Marktentwicklung ohne Überhitzungseffekte, wie beispielsweise in Spanien. Dies ist ideal für ein nachhaltiges Wachstum der Solarindustrie vor Ort, muss aber noch deutlich verbessert werden, um auch für Investoren mehr Anreize zu schaffen".
Derzeit bezieht die Türkei etwa 70 Prozent der benötigten Energie aus dem Ausland. Die nun beschlossene Nutzung des Sonnen-Potenzials und der Ausbau der erneuerbaren Energien macht die Türkei unabhängiger von ausländischen Energielieferungen und senkt den CO2-Ausstoß. Pro Einwohner liegt der Stromverbrauch derzeit bei 2.500 Kilowattstunden und entspricht damit rund 60 Prozent des europäischen Durchschnittsverbrauchs. Schätzungen des Consultingunternehmens focusconsult gehen aufgrund steigenden Wohlstands und Bevölkerungszuwachs davon aus, dass der jährliche Elektroenergiebedarf in der Türkei alle fünf Jahre um bis zu 50 Prozent wächst. Damit liegt die Türkei hinter China, Indien und Brasilien auf Platz vier beim Wachstum des Elektrizitätsverbrauchs.
"Angesichts der hohen inländischen Nachfrage nach Strom muss in der Energieversorgung umgedacht werden. Experten gehen von einem jährlichen Anstieg der Stromnachfrage von acht Prozent aus und rechnen bereits in diesem Jahr mit Lücken in der Stromversorgung, die die vorhandenen Anlagen und Kraftwerke nicht schließen können", erläutert Ates Ugurel, Managing Partner FORM Temiz Enerji Sistemleri A.S.. "Alternativen mit hohem Potential bietet hier die Solarenergie. Dezentral einsetzbar liefern Solarstromanlagen Energie, wenn sie am meisten benötigt wird: zu den Spitzenlastphasen um die Mittagszeit. Das macht Photovoltaikanlagen besonders für Ferien- und Hotelanlagen sowie Kommunen attraktiv, die an netzunabhängigen und wartungsarmen Lösungen interessiert sind", so Ugurel weiter.
