Die heutige Entscheidung ist ein weiterer Meilenstein für das Unternehmen Secusmart aus Düsseldorf.
Secuvoice wird von Behörden und der privaten Wirtschaft, darunter auch die geheimschutzbetreute Industrie eingesetzt.
Das BSI hat die gesetzliche Aufgabe, IT-Sicherheitsprodukte zu prüfen und eine verbindliche Aussage (Zulassung) zum Sicherheitswert zu machen. Betroffen sind IT-Sicherheitsprodukte, die für die Verarbeitung und Übertragung von amtlich geheim gehaltenen Informationen (Verschlusssachen, VS) im Bereich des Bundes und der Länder oder bei Unternehmen im Rahmen von Aufträgen des Bundes oder der Länder eingesetzt werden.
Secuvoice setzt in Bezug auf Einfachheit, Sicherheit und Sprachqualität neue Maßstäbe. Mit der Ende-zu- Ende Verschlüsselung auf Basis modernster Krypto-Technologie können Benutzer abhörsicher mobil telefonieren. Vor Beginn des Telefonats wird die Authentizität der beiden Gesprächspartner überprüft.
Wenn der Angerufene das Gespräch akzeptiert, können Beide anschließend Vertrauliches abhörsicher am Mobiltelefon besprechen. Die Verschlüsselung des Gesprächs und die Authentifizierung der Gesprächspartner erfolgen durch einen leistungsfähigen Krypto-Chip, der in eine microSD-Speicherkarte integriert ist.
"Die Zulassung gibt unserer Lösung Secuvoice recht in Bezug auf Sicherheit bei gleichzeitiger intuitiver Bedienung - mit dieser Lösung werden wir weltweit für mehr Sicherheit in Ministerien und Unternehmen sorgen," betont Dr. Hans-Christoph Quelle, Geschäftsführer und Gründer der Secusmart GmbH. "Mit Secuvoice haben die Behörden erstmals ein Produkt für sichere Sprachkommunikation, das in Bezug auf Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit einzigartig ist. Gleichzeitig telefonieren die Behörden mit den modernsten Mobiltelefonen."