SAS Quality Lifecycle Analysis verringert den Ausschuss, senkt die Kosten und sorgt für optimale Prozesse
Heidelberg, 11. November 2008 ---- Der weltgrößte Business-Intelligence- und Business-Analytics-Anbieter SAS hat jetzt eine neue Lösung für das Qualitätsmanagement in der Produktion vorgestellt: SAS Quality Lifecycle Analysis ist ein Frühwarnsystem, mit dem Produktionsleiter und andere verantwortliche Mitarbeiter mögliche Qualitätsmängel erkennen und beheben können, bevor ein größerer Schaden entsteht. Integrierte Analytics-Instrumente machen verborgene Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge sichtbar. Anwender sind so in der Lage, schnell und zuverlässig die Gründe für Produktionsprobleme zu identifizieren. Leistungsstarke Prognoseverfahren machen es möglich, die Herstellungsprozesse optimal zu gestalten, sodass die Profitabilität der gesamten Produktion steigt.
Einer Studie des US-amerikanischen Fachmagazins Industry Week und des Manufacturing Performance Institute zufolge kosten Produktmängel Unternehmen durchschnittlich mehr als vier Prozent ihres Umsatzes. Hohe Qualitätsstandards in der Herstellung sind also eine zentrale Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit. Häufig fehlt es Industrieunternehmen jedoch an Transparenz in ihren Produktionsprozessen, sodass sie Fehler erst zu spät erkennen – hohe Ausschussraten oder kostspielige Nachbesserungen sind die Folge. Grund dafür sind die heterogenen Daten aus den vielen Anwendungen und Systemen, die an der Produktion beteiligt sind: Sie verhindern eine Gesamtsicht auf den ganzen Prozess, komplexe Wechselwirkungen bleiben damit unentdeckt.
SAS Quality Lifecycle Analysis dagegen bietet praxiserprobte Komponenten für die Datenintegration, die große Datenmengen aus den Quellsystemen sammelt, zusammenführt und bereinigt. Auf diese Weise bildet SAS den gesamten Produktionsablauf ab und ermöglicht ein umfassendes Monitoring aller Vorgänge. Unternehmen können so nicht nur Qualitätsmängel aufspüren und deren Ursachen ermitteln, sondern auch Kostentreiber identifizieren. Umfassende Reporting-Instrumente wie Dashboards, KPI-Scorecards oder Trendanalysen stellen sicher, dass die Mitarbeiter aus Management und Produktion genau die Informationen bekommen, die sie für ihre Aufgaben benötigen. Integrierte Alertfunktionen sorgen dafür, dass die Verantwortlichen automatisch benachrichtigt werden, wenn definierte Schwellwerte erreicht werden.
Zu den SAS Anwendern gehört das koreanische Unternehmen Posco, eines der weltweit größten Stahlhersteller mit einem Umsatz von 22 Milliarden US-Dollar im Jahr 2007. Posco verfolgt ein Six-Sigma-Konzept für das Performance Management, um die Produktivität zu verbessern und den Ausschuss zu reduzieren. Mit SAS hat Posco ein unternehmensweites Data Warehouse und automatisches Analytics-System aufgebaut, das verborgene qualitätsrelevante Zusammenhänge in der Produktion transparent macht.
"SAS hat direkt zu einem ROI von 14 Millionen US-Dollar bei Six-Sigma-Projekten und zu zusätzlichen 1,5 Millionen US-Dollar bei anderen Projekten beigetragen", sagt Ill-Chul Shin, Manager und Master Black Belt der Posco Six Sigma Academy. "Damit haben wir innerhalb von zwei Jahren ein beeindruckendes Ergebnis erzielt. Zudem haben wir erkannt, wie wir in der Zukunft einen noch größeren Return unserer Investitionen erreichen können."
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