Nach dem Bayerischen Qualitätspreis hat der Polymerspezialist REHAU binnen weniger Wochen nun eine weitere Auszeichnung durch das Bayerische Staatsministerium erhalten: In Bayreuth verlieh Staatssekretärin Melanie Huml dem Unternehmen, das mit insgesamt sieben Standorten im Freistaat vertreten ist, eine Dankurkunde für den aktiven Schutz von Umwelt und Gesundheit am Werksstandort Viechtach.
Die Staatsregierung würdigte damit insbesondere das konsequente Engagement des Kunststoffexperten im Bayerischen Wald. Hier steht seit gut zwei Jahren eine der modernsten Lackieranlagen Europas für großvolumige Systembauteile, die REHAU für die Automobilindustrie fertigt. Dank eines chemiefreien Reinigungsverfahrens, Infrarot-Trocknung und energieeffizienten Prozessschritten trägt die Pilotanlage, die zum Vorreiter für weitere Lackierwerke des Unternehmens, beispielsweise im südafrikanischen Port Elizabeth, geworden ist, nachhaltig zur Entlastung der Umwelt und damit auch zum Schutz der Gesundheit bei.
"Mit viel Raffinesse und großem Einsatz ist es unserer Verfahrenstechnik gelungen, in Viechtach erstmals ein neuartiges modulares Lackierkonzept auf die Beine zu stellen, das erstaunliche ökonomische wie ökologische Vorteile bietet", sagte Helmut Ansorge, Mitglied der REHAU Geschäftsleitung Automotive, der gemeinsam mit Werkleiter Stefan Tetek und Michael Ort von der Abteilung Sicherheit/Umwelt die Auszeichnung der Bayerischen Staatsregierung in Bayreuth entgegennahm.
Mehr als 900 Mitarbeiter sind in zwei Werken am Standort Viechtach für REHAU tätig. Das Unternehmen produziert seit mehr als fünf Jahrzehnten im Bayerischen Wald. Neben Systemkomponenten für die Automobilindustrie, wie beispielsweise lackierte Leichtbausysteme, werden hier vor allem innovative Produktlösungen für die Baubranche gefertigt, die dort, wo sie zum Einsatz kommen, wiederum dazu beitragen, die Umwelt nachhaltig zu entlasten.
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Außerordentliches Engagement gewürdigt: Im Namen des Bayerischen Staatsministeriums übergaben Staatssekretärin Melanie Huml (rechts) und Regierungsvizepräsidentin Petra Platzgummer-Martin in Bayreuth eine Dankurkunde an REHAU und honorierten damit den aktiven Einsatz für den Schutz von Umwelt und Gesundheit. Helmut Ansorge, Mitglied der REHAU Geschäftsleitung Automotive, nahm die Auszeichnung entgegen.
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Umweltschutz zahlt sich aus: Die im REHAU Werk in Viechtach umgesetzten Maßnahmen zum aktiven Schutz von Umwelt und Gesundheit würdigte das Bayerische Staatsministerium, vertreten durch Staatssekretärin Melanie Huml (rechts) und Regierungsvizepräsidentin Petra Platzgummer-Martin, mit einer Dankurkunde. Werkleiter Stefan Tetek, Helmut Ansorge, Mitglied der REHAU Geschäftsleitung Automotive, Michael Ort, Abteilung Sicherheit/Umwelt, und Anton Alt, 3. Bürgermeister der Stadt Viechtach (von rechts), nahmen die Auszeichnung stolz entgegen.
Die Staatsregierung würdigte damit insbesondere das konsequente Engagement des Kunststoffexperten im Bayerischen Wald. Hier steht seit gut zwei Jahren eine der modernsten Lackieranlagen Europas für großvolumige Systembauteile, die REHAU für die Automobilindustrie fertigt. Dank eines chemiefreien Reinigungsverfahrens, Infrarot-Trocknung und energieeffizienten Prozessschritten trägt die Pilotanlage, die zum Vorreiter für weitere Lackierwerke des Unternehmens, beispielsweise im südafrikanischen Port Elizabeth, geworden ist, nachhaltig zur Entlastung der Umwelt und damit auch zum Schutz der Gesundheit bei.
"Mit viel Raffinesse und großem Einsatz ist es unserer Verfahrenstechnik gelungen, in Viechtach erstmals ein neuartiges modulares Lackierkonzept auf die Beine zu stellen, das erstaunliche ökonomische wie ökologische Vorteile bietet", sagte Helmut Ansorge, Mitglied der REHAU Geschäftsleitung Automotive, der gemeinsam mit Werkleiter Stefan Tetek und Michael Ort von der Abteilung Sicherheit/Umwelt die Auszeichnung der Bayerischen Staatsregierung in Bayreuth entgegennahm.
Mehr als 900 Mitarbeiter sind in zwei Werken am Standort Viechtach für REHAU tätig. Das Unternehmen produziert seit mehr als fünf Jahrzehnten im Bayerischen Wald. Neben Systemkomponenten für die Automobilindustrie, wie beispielsweise lackierte Leichtbausysteme, werden hier vor allem innovative Produktlösungen für die Baubranche gefertigt, die dort, wo sie zum Einsatz kommen, wiederum dazu beitragen, die Umwelt nachhaltig zu entlasten.
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Außerordentliches Engagement gewürdigt: Im Namen des Bayerischen Staatsministeriums übergaben Staatssekretärin Melanie Huml (rechts) und Regierungsvizepräsidentin Petra Platzgummer-Martin in Bayreuth eine Dankurkunde an REHAU und honorierten damit den aktiven Einsatz für den Schutz von Umwelt und Gesundheit. Helmut Ansorge, Mitglied der REHAU Geschäftsleitung Automotive, nahm die Auszeichnung entgegen.
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Umweltschutz zahlt sich aus: Die im REHAU Werk in Viechtach umgesetzten Maßnahmen zum aktiven Schutz von Umwelt und Gesundheit würdigte das Bayerische Staatsministerium, vertreten durch Staatssekretärin Melanie Huml (rechts) und Regierungsvizepräsidentin Petra Platzgummer-Martin, mit einer Dankurkunde. Werkleiter Stefan Tetek, Helmut Ansorge, Mitglied der REHAU Geschäftsleitung Automotive, Michael Ort, Abteilung Sicherheit/Umwelt, und Anton Alt, 3. Bürgermeister der Stadt Viechtach (von rechts), nahmen die Auszeichnung stolz entgegen.
