Die Region Hannover führt die Alkohol-Testkäufe in den Kommunen fort: Nachdem am vergangenen Sonnabend die Jugendschutzkontrollen in Geschäften in Pattensen überprüft wurden, versuchte am Dienstagabend eine 17-jährige Testkäuferin in Uetze hochprozentige Alkoholika zu erwerben. In Begleitung von Mitarbeitern der Gemeinde Uetze, des gesetzlichen Jugendschutzes der Region Hannover und der örtlichen Polizei suchte die Auszubildende der Region Hannover insgesamt 13 Läden auf. Das Ergebnis: Sieben Mal konnte die Minderjährige Getränke wie Kräuterschnaps oder Likör erwerben, sechs Mal wurde der Verkauf verweigert.
Unter den getesteten Geschäften in Uetze und Hänigsen befanden sich acht Getränke- und Supermärkte, ein Kiosk und vier Tankstellen. Den Alkohol erwerben konnte die Jugendliche an einer Tankstelle, dem Kiosk und fünf Getränke- und Supermärkten. "Die Testkäufe bestätigen, dass im ländlichen Raum nicht überwiegend Tankstellen und Kioske für den Verkauf von Alkohol verantwortlich sind, sondern die großen Einzelhandelsketten, deren Mitarbeiter geschult und informiert sind und die zum Teil sogar Warnhinweise in ihren Kassensystemen haben", sagte Wilhelm Hustedt, Beauftragter für Jugendsachen von der Polizeiinspektion Burgdorf. Drei Kassiererinnen und Kassierer, die sich den Ausweis der 17-Jähirgen zeigen ließen, verkauften dennoch die hochprozentigen alkoholischen Getränke.
Zusammen mit der örtlichen Polizei kontrolliert die Region Hannover die Jugendschutzkontrollen der Läden in den Kommunen, in denen die Region die Jugendamtsaufgaben wahrnimmt. Bislang noch nicht getestet wurden Geschäfte in Barsinghausen, Hemmingen, Neustadt am Rübenberge, Seelze, Sehnde, Wedemark und Wunstorf. In einem weiteren Durchgang werden die Geschäfte, die bei der ersten Kontrolle durchgefallen sind, erneut geprüft.
Unter den getesteten Geschäften in Uetze und Hänigsen befanden sich acht Getränke- und Supermärkte, ein Kiosk und vier Tankstellen. Den Alkohol erwerben konnte die Jugendliche an einer Tankstelle, dem Kiosk und fünf Getränke- und Supermärkten. "Die Testkäufe bestätigen, dass im ländlichen Raum nicht überwiegend Tankstellen und Kioske für den Verkauf von Alkohol verantwortlich sind, sondern die großen Einzelhandelsketten, deren Mitarbeiter geschult und informiert sind und die zum Teil sogar Warnhinweise in ihren Kassensystemen haben", sagte Wilhelm Hustedt, Beauftragter für Jugendsachen von der Polizeiinspektion Burgdorf. Drei Kassiererinnen und Kassierer, die sich den Ausweis der 17-Jähirgen zeigen ließen, verkauften dennoch die hochprozentigen alkoholischen Getränke.
Zusammen mit der örtlichen Polizei kontrolliert die Region Hannover die Jugendschutzkontrollen der Läden in den Kommunen, in denen die Region die Jugendamtsaufgaben wahrnimmt. Bislang noch nicht getestet wurden Geschäfte in Barsinghausen, Hemmingen, Neustadt am Rübenberge, Seelze, Sehnde, Wedemark und Wunstorf. In einem weiteren Durchgang werden die Geschäfte, die bei der ersten Kontrolle durchgefallen sind, erneut geprüft.
