Das durch die Region Hannover und den GVH vergünstigte Jobticket ist ein echter Verkaufsschlager. Die Zahl der teilnehmenden Unternehmen ist von 200, die es in der Ära vor der Deutschlandticket-Ära waren, auf nunmehr fast 600 gestiegen. Regionsweit haben rund 45.000 Mitarbeitende nun das Jobticket und damit die Möglichkeit, für 365 Euro oder gar für 0 Euro den ÖPNV zu nutzen. Und auch innerhalb der Regionsverwaltung ist die Nachfrage enorm.
Bis zum 5. Juni, der hausinternen Anmeldefrist für ein Jobticket ab Juli, haben sich 450 Mitarbeitende als Neukund*innen für das Jobticket als 365-Euro-Variante entschieden. Zuvor waren es 1375 Menschen, sodass nun rund 1825 Mitarbeitende der Region Hannover vergünstigt den ÖPNV nutzen – ein Zuwachs von mehr als 30 Prozent.
Regionspräsident Steffen Krach: „Es macht mich stolz zu sehen, dass mehr als die Hälfte der Menschen, die in der Regionsverwaltung arbeiten, das 365-Euro-Jobticket nutzen. Das zeigt, dass eine gute Preisgestaltung und eine für die Kund*innen einfache Tarifstruktur absolut attraktiv ist. Und es zeigt, dass es sich gelohnt hat, aktiv mit dem KAV und dem Land in den Dialog zu treten. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels darf es kein Nachteil sein, im Öffentlichen Dienst zu arbeiten – ist es ja auch nicht, ganz im Gegenteil. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die schnelle Umsetzung.“
Bis zum 5. Juni, der hausinternen Anmeldefrist für ein Jobticket ab Juli, haben sich 450 Mitarbeitende als Neukund*innen für das Jobticket als 365-Euro-Variante entschieden. Zuvor waren es 1375 Menschen, sodass nun rund 1825 Mitarbeitende der Region Hannover vergünstigt den ÖPNV nutzen – ein Zuwachs von mehr als 30 Prozent.
Regionspräsident Steffen Krach: „Es macht mich stolz zu sehen, dass mehr als die Hälfte der Menschen, die in der Regionsverwaltung arbeiten, das 365-Euro-Jobticket nutzen. Das zeigt, dass eine gute Preisgestaltung und eine für die Kund*innen einfache Tarifstruktur absolut attraktiv ist. Und es zeigt, dass es sich gelohnt hat, aktiv mit dem KAV und dem Land in den Dialog zu treten. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels darf es kein Nachteil sein, im Öffentlichen Dienst zu arbeiten – ist es ja auch nicht, ganz im Gegenteil. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die schnelle Umsetzung.“
