Red Hat, weltweit führender Anbieter von Open Source-Lösungen, hat Virgin America als Kunden gewonnen. Die neue Fluggesellschaft setzt Red Hat Enterprise Linux als Plattform für ihre Website ein. Das Unternehmen entschied sich aufgrund der bekannt guten Skalierbarkeit und Sicherheit für Red Hat Enterprise Linux.
Virgin America hat ihren Hauptsitz in San Francisco. Der Niedrigpreisanbieter wird im Laufe des ersten Betriebsjahres zehn Städte bedienen. Im Laufe von fünf Jahren soll die Zahl auf 50 steigen. Die neuen Flugzeuge der Fluggesellschaft bieten ihren Passagieren eine Reihe neuer Ausstattungsmerkmale, die den Spaß am Fliegen steigern sollen. Dazu gehören die fortschrittlichsten Unterhaltungssysteme auf dem Markt für Inlandflüge, stimmungsvolle Kabinenbeleuchtung, speziell angefertigte Ledersitze sowie Anschlüsse für Laptops und andere tragbare elektronische Geräte an jedem Sitzplatz. Die Gesellschaft nimmt den Flugbetrieb im August 2007 auf.
Von Anfang an hat Virgin America ihre IT-Infrastruktur auf Linux aufgebaut. Dabei nutzte das Unternehmen unterschiedliche Versionen von Fedora, angefangen bei Fedora Core 2. Virgin America weiß ihre Erfahrungen mit Fedora zu schätzen und profitierte von den Kostenvorteilen und der Zusammenarbeit mit der Community. Das Unternehmen wollte seine Arbeit mit Red Hat fortsetzen und eine Lösung mit längerem Lebenszyklus und verlässlichem Support erhalten. Deshalb entschloss sich die Fluggesellschaft, ihre Proxy Server auf Red Hat Enterprise Linux umzustellen.
„Fedora war eine fantastische Lösung für uns, als wir unsere Reise mit Open Source begannen“, erklärt Ravi Simhambhatla, Director of Architecture and Integration von Virgin America. „Als unser Bedarf an fein abgestimmter Kontrolle und Skalierbarkeit wuchs, entschieden wir uns für eine Migration auf Red Hat Enterprise Linux, wegen seiner Reputation als unverwüstliche, sichere und skalierbare Plattform. Auch der extrem gute Ruf des Supports sprach für Red Hat. Red Hat verfügt über die besten Kernel-Programmierer der Welt. Wenn ich in einem wirklichen Engpass bin, ist es unbezahlbar, jemanden anrufen zu können, der uns schnell wieder auf den richtigen Weg bringt.“
Für den zentralen Teil der Website verlässt sich Virgin America auf eine Kombination aus Red Hat Enterprise Linux 5, Squid und Apache. Seit der Migration auf Red Hat-Lösungen verarbeiten diese mehr als sechsfach so viele Aufrufe pro Sekunde wie zu Beginn. Dabei kommen zwei Load Balancer zum Einsatz. Zusätzlich zur Leistungssteigerung bietet die Lösung Virgin America Einsparungen bei Hardware- und Immobilienkosten. Zudem wird die Lösung vom Red Hat Network unterstützt. Die Fluggesellschaft setzt das Red Hat Network für die Systemverwaltung, das Schließen von Sicherheitslücken und als primäre Informationsquelle und Anleitung zur Pflege der Infrastruktur ein.
Die Migration der Fluggesellschaft von Fedora auf Red Hat Enterprise Linux 5 wird bis Ende 2007 abgeschlossen sein. Das Unternehmen setzt bereits JBoss-Lösungen für seine zentralen Kiosks ein, plant, Support für den JBoss Application Stack zu erwerben, und wird seinen JBoss-Einsatz insgesamt ausbauen. „Wir glauben, es hätte keine bessere Nachricht für JBoss-Anwender geben können, als dass das Middleware-Unternehmen Teil von Red Hat wird und nun alle Lösungen mit einem gemeinsamen Support genutzt werden können. Angesichts der Unterstützung von Red Hat erhoffen wir uns den nächsten Fortschritt für unsere Website durch den Einsatz von JBoss“, kommentiert Simhambhatla.
„Virgin America ist ein großartiges Beispiel eines komplexen Einsatzszenarios, in dem Open Source einen echten Gewinn bedeutet. Wichtige Meilensteine konnten zügig erreicht werden und die Leistung ist dramatisch angestiegen“, erläutert Biran Stevens, CTO von Red Hat. „Wir freuen uns als Partner mit Virgin America beim Ausbau ihrer US-Installation zusammen zu arbeiten. Wir werden weiter kooperieren, um schnell zu wachsen.“
Hinweis an Redakteure: Weitere Informationen stehen auf www.redhat.de zur Verfügung. Mehr Hintergründe und aktuelle Meldungen sind auf www.press.redhat.com abrufbar.
Virgin America hat ihren Hauptsitz in San Francisco. Der Niedrigpreisanbieter wird im Laufe des ersten Betriebsjahres zehn Städte bedienen. Im Laufe von fünf Jahren soll die Zahl auf 50 steigen. Die neuen Flugzeuge der Fluggesellschaft bieten ihren Passagieren eine Reihe neuer Ausstattungsmerkmale, die den Spaß am Fliegen steigern sollen. Dazu gehören die fortschrittlichsten Unterhaltungssysteme auf dem Markt für Inlandflüge, stimmungsvolle Kabinenbeleuchtung, speziell angefertigte Ledersitze sowie Anschlüsse für Laptops und andere tragbare elektronische Geräte an jedem Sitzplatz. Die Gesellschaft nimmt den Flugbetrieb im August 2007 auf.
Von Anfang an hat Virgin America ihre IT-Infrastruktur auf Linux aufgebaut. Dabei nutzte das Unternehmen unterschiedliche Versionen von Fedora, angefangen bei Fedora Core 2. Virgin America weiß ihre Erfahrungen mit Fedora zu schätzen und profitierte von den Kostenvorteilen und der Zusammenarbeit mit der Community. Das Unternehmen wollte seine Arbeit mit Red Hat fortsetzen und eine Lösung mit längerem Lebenszyklus und verlässlichem Support erhalten. Deshalb entschloss sich die Fluggesellschaft, ihre Proxy Server auf Red Hat Enterprise Linux umzustellen.
„Fedora war eine fantastische Lösung für uns, als wir unsere Reise mit Open Source begannen“, erklärt Ravi Simhambhatla, Director of Architecture and Integration von Virgin America. „Als unser Bedarf an fein abgestimmter Kontrolle und Skalierbarkeit wuchs, entschieden wir uns für eine Migration auf Red Hat Enterprise Linux, wegen seiner Reputation als unverwüstliche, sichere und skalierbare Plattform. Auch der extrem gute Ruf des Supports sprach für Red Hat. Red Hat verfügt über die besten Kernel-Programmierer der Welt. Wenn ich in einem wirklichen Engpass bin, ist es unbezahlbar, jemanden anrufen zu können, der uns schnell wieder auf den richtigen Weg bringt.“
Für den zentralen Teil der Website verlässt sich Virgin America auf eine Kombination aus Red Hat Enterprise Linux 5, Squid und Apache. Seit der Migration auf Red Hat-Lösungen verarbeiten diese mehr als sechsfach so viele Aufrufe pro Sekunde wie zu Beginn. Dabei kommen zwei Load Balancer zum Einsatz. Zusätzlich zur Leistungssteigerung bietet die Lösung Virgin America Einsparungen bei Hardware- und Immobilienkosten. Zudem wird die Lösung vom Red Hat Network unterstützt. Die Fluggesellschaft setzt das Red Hat Network für die Systemverwaltung, das Schließen von Sicherheitslücken und als primäre Informationsquelle und Anleitung zur Pflege der Infrastruktur ein.
Die Migration der Fluggesellschaft von Fedora auf Red Hat Enterprise Linux 5 wird bis Ende 2007 abgeschlossen sein. Das Unternehmen setzt bereits JBoss-Lösungen für seine zentralen Kiosks ein, plant, Support für den JBoss Application Stack zu erwerben, und wird seinen JBoss-Einsatz insgesamt ausbauen. „Wir glauben, es hätte keine bessere Nachricht für JBoss-Anwender geben können, als dass das Middleware-Unternehmen Teil von Red Hat wird und nun alle Lösungen mit einem gemeinsamen Support genutzt werden können. Angesichts der Unterstützung von Red Hat erhoffen wir uns den nächsten Fortschritt für unsere Website durch den Einsatz von JBoss“, kommentiert Simhambhatla.
„Virgin America ist ein großartiges Beispiel eines komplexen Einsatzszenarios, in dem Open Source einen echten Gewinn bedeutet. Wichtige Meilensteine konnten zügig erreicht werden und die Leistung ist dramatisch angestiegen“, erläutert Biran Stevens, CTO von Red Hat. „Wir freuen uns als Partner mit Virgin America beim Ausbau ihrer US-Installation zusammen zu arbeiten. Wir werden weiter kooperieren, um schnell zu wachsen.“
Hinweis an Redakteure: Weitere Informationen stehen auf www.redhat.de zur Verfügung. Mehr Hintergründe und aktuelle Meldungen sind auf www.press.redhat.com abrufbar.
