Die von REALTECH durchgeführte Studie zeigt, dass Unternehmen SAP-Anwendungen mit hohen Leistungsanforderungen bei Einsatz der Microsoft Plattform überaus kostengünstig betreiben können. Der Grund hierfür: Die neue Windows Server-Generation ist in der Lage, die hohe Rechenleistung von Commodity-Servern auf Basis der x86-64-Prozessorarchitektur voll zu nutzen. Das Resultat ist eine hohe Performance der darauf betriebenen SAP-Anwendungen.
Darüber hinaus können Unternehmen die laufenden Betriebskosten durch den Einsatz von Microsoft SQL Server 2008 reduzieren. Möglich wird dies durch die integrierten Hochverfügbarkeitsfunktionen von SQL Server 2008 und einen optimierten Platzbedarf der Datenbank..
Die Integration von SAP-Anwendungen in schon bestehende Lösungen von Microsoft wie beispielsweise Active Directory oder Sharepoint ergeben sowohl technische als auch organisatorische Synergieeffekte, welche sich positiv auf die TCO auswirken.
Bereits im August veröffentlichte REALTECH eine Studie zum Einsatz von Linux in SAP-Rechenzentren. Die neuste Studie untersucht jetzt den Einsatz von Microsoft-Server-Plattform für SAP-Kunden. Durch neue CPU-Architekturen erzielten die am Markt angebotenen Server-Systeme in der Vergangenheit eine Leistungssteigerung von jährlich rund 42 Prozent, wodurch die Server für immer mehr SAP-Rechenzentren interessant werden.
Mit dem Windows Server 2008 R2, der in der Enterprise Edition bis zu acht physische CPUs und in der Datacenter Edition sogar 64 physische CPUs unterstützt, sowie dem Microsoft SQL Server 2008 R2, der bis zu 256 logische CPUs unterstützt, hat Microsoft eine für SAP-Kunden hoch interessante Plattform auf dem Markt.
Die Spezialisten von REALTECH haben ihre Studie jetzt in einem Whitepaper veröffentlicht und bieten am 06.11.2009 ab 14.00 Uhr ein kostenloses Webinar an. Hier erfahren Kunden, welche Synergien sich mit der Microsoft-Plattform und der Rechenleistung von Commodity Servern ergeben und wie sich diese auf SAP-Anwendungen auswirken bzw. hierfür nutzen lassen. Die Studie sowie weitere Informationen zum Webinar können Interessenten unter www.realtech.de/microsoft abrufen.