ZF ist ein weltweit führender Automobilzulieferkonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik mit 123 Produktionsgesellschaften in 27 Ländern. Der Konzern mit rund 64.000 Mitarbeitern erzielte 2010 einen Umsatz in der Größenordnung von 12,9 Milliarden Euro. Auf der Rangliste der Automobilzulieferer ist ZF unter den zehn größten Unternehmen weltweit. "Wir wünschten uns eine Lösung, die sich für den internationalen Roll-out eignet und somit in der Lage ist, die Prozesse in allen Divisionen und an allen Standorten einheitlich zu gestalten. Die Wahl fiel unter anderem deshalb auf ReadSoft, weil das Unternehmen als internationaler Anbieter die notwendige Erfahrung und Projektunterstützung vor Ort bieten kann", berichtet Michael Heuss, IT-Projektleiter im zentralen Roll-out-Team. Eine für den Automotive-Markt typische Anforderung von ZF ist der hohe Anteil an zu verarbeitenden EDI-Belegen. Diese sowie andere Rechnungen werden bei dem Automobilzulieferer gegen aktuelle Lieferscheine sowie Lieferpläne geprüft. Die Lieferpläne sind in SAP angelegt und definieren für lange Zeiträume - teilweise über mehrere Jahre hinweg - welche Komponenten zu welchem Zeitpunkt geliefert werden müssen. Durch die Automatisierung des Prozesses mit der Cockpit-Lösung von ReadSoft soll der Prozess des Datenabgleichs beschleunigt und transparent gemacht werden. Mit der neuen Lösung werden schwer lesbare Informationen aus den EDI-Datenströmen im Cockpit in einer nachvollziehbaren und verständlichen Form aufbereitet und zusammen mit den Informationen aller anderen Eingangsrechnungen in einem zentralen Rechnungseingangsbuch zur Weiterverarbeitung bereitgestellt. Insbesondere für externe Prüfer (Finanzbehörden, Wirtschaftsprüfer) ermöglicht diese Visualisierung die Nachvollziehbarkeit der EDI-Rechnungen und der Freigabeverfahren aller Rechnungen. "Durch die neue Lösung wird sich auch die Rolle des Buchhalters verändern: so werden unsere Mitarbeiter in Zukunft weniger Routine-Tätigkeiten ausführen und vermehrt den Rechnungsbearbeitungsprozess managen, indem sie entsprechende Nachfragen effizient und schnell bearbeiten", kommentiert Alexander König, Leiter Betreuung Auslandsgesellschaften bei ZF.
Automobilzulieferkonzern verarbeitet künftig mit ReadSoft-Anwendung 1,5 Millionen Rechnungen
ZF Friedrichshafen will ReadSoft-Rechnungslösung weltweit ausrollen
ZF ist ein weltweit führender Automobilzulieferkonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik mit 123 Produktionsgesellschaften in 27 Ländern. Der Konzern mit rund 64.000 Mitarbeitern erzielte 2010 einen Umsatz in der Größenordnung von 12,9 Milliarden Euro. Auf der Rangliste der Automobilzulieferer ist ZF unter den zehn größten Unternehmen weltweit. "Wir wünschten uns eine Lösung, die sich für den internationalen Roll-out eignet und somit in der Lage ist, die Prozesse in allen Divisionen und an allen Standorten einheitlich zu gestalten. Die Wahl fiel unter anderem deshalb auf ReadSoft, weil das Unternehmen als internationaler Anbieter die notwendige Erfahrung und Projektunterstützung vor Ort bieten kann", berichtet Michael Heuss, IT-Projektleiter im zentralen Roll-out-Team. Eine für den Automotive-Markt typische Anforderung von ZF ist der hohe Anteil an zu verarbeitenden EDI-Belegen. Diese sowie andere Rechnungen werden bei dem Automobilzulieferer gegen aktuelle Lieferscheine sowie Lieferpläne geprüft. Die Lieferpläne sind in SAP angelegt und definieren für lange Zeiträume - teilweise über mehrere Jahre hinweg - welche Komponenten zu welchem Zeitpunkt geliefert werden müssen. Durch die Automatisierung des Prozesses mit der Cockpit-Lösung von ReadSoft soll der Prozess des Datenabgleichs beschleunigt und transparent gemacht werden. Mit der neuen Lösung werden schwer lesbare Informationen aus den EDI-Datenströmen im Cockpit in einer nachvollziehbaren und verständlichen Form aufbereitet und zusammen mit den Informationen aller anderen Eingangsrechnungen in einem zentralen Rechnungseingangsbuch zur Weiterverarbeitung bereitgestellt. Insbesondere für externe Prüfer (Finanzbehörden, Wirtschaftsprüfer) ermöglicht diese Visualisierung die Nachvollziehbarkeit der EDI-Rechnungen und der Freigabeverfahren aller Rechnungen. "Durch die neue Lösung wird sich auch die Rolle des Buchhalters verändern: so werden unsere Mitarbeiter in Zukunft weniger Routine-Tätigkeiten ausführen und vermehrt den Rechnungsbearbeitungsprozess managen, indem sie entsprechende Nachfragen effizient und schnell bearbeiten", kommentiert Alexander König, Leiter Betreuung Auslandsgesellschaften bei ZF.