Wer der Redensart zufolge aufatmen oder wieder Luft holen kann, hat zumeist eine ganz persönliche Hürde genommen und sieht besseren Zeiten entgegen. Für mehrere Tausende an Mukoviszidose erkrankten Kindern und Erwachsenen in Deutschland wird es wohl auf Lebzeiten schwer sein, gesundheitlich derart erleichternd in die Zukunft zu schauen.
Menschen mit Mukoviszidose, eine tückische Lungenkrankheit, bei der sich durch Absonderungen die Atemwege verschließen, ereilte noch vor wenigen Jahren das Schicksal einer meist nur kurzen Lebensdauer. Traurig, aber wahr: Diese am häufigsten vererbte Stoffwechselerkrankung steht bei der Pharmaindustrie nicht auf dem Forschungsplan - die notwendigen Gelder würden, so die Überlegungen, durch die geringe Fallzahl an Betroffenen in einen unprofitablen Markt investiert.
"Es kann nicht sein, dass Menschenleben nach rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten bewertet werden. Jedes Einzelschicksal ist es wert, darum zu kämpfen", meint Stefan Rausch, Geschäftsführer des auf Kanalinspektionssysteme spezialisierten Unternehmens Rausch TV. Seine Gedanken, hier helfen zu müssen, lies ihn vor Jahren handeln. In Bonn stieß er auf den Mukovizidose e.V., der beispielsweise die Forschung in neue Medikamente vorantreibt. Derartige weltweite Bemühungen führten innerhalb der letzten 30 Jahre zu einer deutlichen Verlängerung der Lebensdauer- allerdings verbunden mit einem hohen Therapieaufwand, gesundheitlichen Rückschlägen und krankheitsbedingtem Leid. "So wie jedes Jahr gilt unsere Spende von 5.000 Euro dem Verein zur Hilfe dieser unheilbar Erkrankten", so Stefan Rausch, "ich denke, dass diese Entscheidung auch im Sinne unserer Kunden geschieht."
Menschen mit Mukoviszidose, eine tückische Lungenkrankheit, bei der sich durch Absonderungen die Atemwege verschließen, ereilte noch vor wenigen Jahren das Schicksal einer meist nur kurzen Lebensdauer. Traurig, aber wahr: Diese am häufigsten vererbte Stoffwechselerkrankung steht bei der Pharmaindustrie nicht auf dem Forschungsplan - die notwendigen Gelder würden, so die Überlegungen, durch die geringe Fallzahl an Betroffenen in einen unprofitablen Markt investiert.
"Es kann nicht sein, dass Menschenleben nach rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten bewertet werden. Jedes Einzelschicksal ist es wert, darum zu kämpfen", meint Stefan Rausch, Geschäftsführer des auf Kanalinspektionssysteme spezialisierten Unternehmens Rausch TV. Seine Gedanken, hier helfen zu müssen, lies ihn vor Jahren handeln. In Bonn stieß er auf den Mukovizidose e.V., der beispielsweise die Forschung in neue Medikamente vorantreibt. Derartige weltweite Bemühungen führten innerhalb der letzten 30 Jahre zu einer deutlichen Verlängerung der Lebensdauer- allerdings verbunden mit einem hohen Therapieaufwand, gesundheitlichen Rückschlägen und krankheitsbedingtem Leid. "So wie jedes Jahr gilt unsere Spende von 5.000 Euro dem Verein zur Hilfe dieser unheilbar Erkrankten", so Stefan Rausch, "ich denke, dass diese Entscheidung auch im Sinne unserer Kunden geschieht."
