Über drei Viertel aller Verbraucher melden negative Erfahrungen mit Internet-Auktionen, hat eine repräsentative Umfrage der Gesellschaft für Konsumgüterforschung (GfK) unter mehr als 1000 Online-Nutzern ergeben. Davon profitiert die Web 2.0-Handelsplattform Quoka.de, gibt deren Geschäftsführer Matthias Popp unumwunden zu. Bei Quoka.de wickeln Käufer und Verkäufer im Unterschied zu Auktionen den Handel direkt miteinander ab; die Online-Plattform dient lediglich der Kontaktaufnahme. "Immer mehr Nutzer erkennen, dass das Internet zwar ideal ist, um Angebot und Nachfrage zusammenzubringen, aber dass es viele Vorteile hat, das eigentliche Geschäft direkt miteinander abzuwickeln", sagt der Quoka.de-Chef. Das gilt laut Matthias Popp sowohl für gewerbliche als auch für private Käufer und Verkäufer.
Der Trend zum klassischen Handel über Internet-Plattformen schlägt sich unmittelbar in den Marktzahlen nieder. Während Quoka.de eigenen Angaben zufolge zweistellige Zuwachsraten seit Anfang des Jahres zu verzeichnen hat, ist das Angebotsvolumen beim bekanntesten Internet-Auktionshaus in Deutschland nach Untersuchungen unabhängiger Analysten rückgängig, allein im Juni um mehr als 16 Prozent. "In einem lebendigen Markt von Angebot und Nachfrage führt der Rückgang auf einer Seite zwangsläufig dazu, dass auch die andere Seite nachlässt. Die Spirale dreht sich nach unten", zeichnet Matthias Popp ein eher düsteres Bild von der Zukunft der Internet-Auktionen.
"Das Internet ist gut, um das passende Angebot zu finden, aber dann wollen immer mehr Verbraucher doch lieber direkt Kontakt aufnehmen und sich ein eigenes Bild vom Verkäufer machen statt einer anonymisierten Handelsplattform blind zu vertrauen", stellt der Quoka.de-Chef fest. Viele Verbraucher ziehen damit offenbar die Konsequenzen aus ihren negativen Erfahrungen bei Interrnet-Auktionen, hat die GfK-Umfrage ermittelt. Demnach haben fast ein Drittel der Auktions-Nutzer trotz Bezahlung schon einmal vergeblich auf die Ware gewartet. Bei 29 Prozent entsprach der gelieferte Artikel nicht der Beschreibung, ebenso viele haben schlichtweg fehlerhafte Ware erhalten. "Der bei Quoka.de gewährleistete Direktkontakt beider Seiten sorgt für deutlich mehr Seriosität. Bei uns liegen die uns bekannten Problemfälle bei weit unter 4 Prozent", sagt Matthias Popp.
Quoka.de ist Deutschlands große Web 2.0-Community zum Kaufen und Verkaufen. Im Vordergrund der Plattform steht, was in den Jahren der virtuellen Auktion und anderer anonymisierter Handelshäuser wenig Beachtung fand: Unkompliziertes und schnelles Verkaufen und Kaufen ist das Prinzip, auf dessen Basis die User auf Quoka.de handeln. Die Internetplattform schließt den Kontakt, alles weitere liegt in den Händen der Nutzer. Dieses klassische Prinzip des Marktplatzes bietet bei Quoka.de auch darüber hinaus Möglichkeiten zum Austausch. Neben dem Angebotsbereich bietet Quoka.de auch einen Forenbereich, in dem Tipps und Tricks ausgetauscht werden oder einfach verschiedene Themen dieser Welt diskutiert werden.
Der Trend zum klassischen Handel über Internet-Plattformen schlägt sich unmittelbar in den Marktzahlen nieder. Während Quoka.de eigenen Angaben zufolge zweistellige Zuwachsraten seit Anfang des Jahres zu verzeichnen hat, ist das Angebotsvolumen beim bekanntesten Internet-Auktionshaus in Deutschland nach Untersuchungen unabhängiger Analysten rückgängig, allein im Juni um mehr als 16 Prozent. "In einem lebendigen Markt von Angebot und Nachfrage führt der Rückgang auf einer Seite zwangsläufig dazu, dass auch die andere Seite nachlässt. Die Spirale dreht sich nach unten", zeichnet Matthias Popp ein eher düsteres Bild von der Zukunft der Internet-Auktionen.
"Das Internet ist gut, um das passende Angebot zu finden, aber dann wollen immer mehr Verbraucher doch lieber direkt Kontakt aufnehmen und sich ein eigenes Bild vom Verkäufer machen statt einer anonymisierten Handelsplattform blind zu vertrauen", stellt der Quoka.de-Chef fest. Viele Verbraucher ziehen damit offenbar die Konsequenzen aus ihren negativen Erfahrungen bei Interrnet-Auktionen, hat die GfK-Umfrage ermittelt. Demnach haben fast ein Drittel der Auktions-Nutzer trotz Bezahlung schon einmal vergeblich auf die Ware gewartet. Bei 29 Prozent entsprach der gelieferte Artikel nicht der Beschreibung, ebenso viele haben schlichtweg fehlerhafte Ware erhalten. "Der bei Quoka.de gewährleistete Direktkontakt beider Seiten sorgt für deutlich mehr Seriosität. Bei uns liegen die uns bekannten Problemfälle bei weit unter 4 Prozent", sagt Matthias Popp.
Quoka.de ist Deutschlands große Web 2.0-Community zum Kaufen und Verkaufen. Im Vordergrund der Plattform steht, was in den Jahren der virtuellen Auktion und anderer anonymisierter Handelshäuser wenig Beachtung fand: Unkompliziertes und schnelles Verkaufen und Kaufen ist das Prinzip, auf dessen Basis die User auf Quoka.de handeln. Die Internetplattform schließt den Kontakt, alles weitere liegt in den Händen der Nutzer. Dieses klassische Prinzip des Marktplatzes bietet bei Quoka.de auch darüber hinaus Möglichkeiten zum Austausch. Neben dem Angebotsbereich bietet Quoka.de auch einen Forenbereich, in dem Tipps und Tricks ausgetauscht werden oder einfach verschiedene Themen dieser Welt diskutiert werden.
