Marketing, Werbung und PR erfordern in der Bestattungsbranche besonderes Fingerspitzengefühl, denn niemand will mit der eigenen Sterblichkeit konfrontiert werden. Dr. phil. Kerstin Gernig, die inzwischen als Geschäftsführerin der Agentur für Kommunikationsgestaltung tätig ist, befasst sich mit der Frage: Wie wirbt man eigentlich für eine Dienstleistung, die niemand will, aber jeder braucht? Sie zeigt, wie sich eine in der Öffentlichkeit tabuisierte Branche modern, geistreich und provokativ positioniert. Ob Anzeige, Plakat, Event oder auch TV-Spot: Ansehen nicht Aufsehen lautet die Devise. Teilweise zum Totlachen und todsicher anregend für jeden, der es mit sensiblen Themen aufnehmen will.
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