Wer ein Unternehmen führt oder gründen möchte, steht oft vor der Frage: Ab wann lohnt sich mein Geschäft? Der sogenannte Break-even-Point-Rechner hilft dabei, diese wichtige Schwelle zu bestimmen. In diesem Artikel erfahren Sie leicht verständlich, wie dieser Rechner funktioniert und welchen Nutzen er für Ihr Vorhaben bietet.
Was ist der Break-even-Point?
Der Break-even-Point, auch Gewinnschwelle genannt, zeigt den Punkt an, ab dem die Einnahmen eines Unternehmens genau so hoch sind wie die Kosten. Bis zu diesem Wert macht das Unternehmen keinen Gewinn – aber auch keinen Verlust mehr. Alles was darüber hinaus verkauft wird, bringt echten Profit.
Wie arbeitet ein Break-even-Point-Rechner?
Mithilfe eines Break-even-Point-Rechners können Sie schnell berechnen, wie viele Produkte oder Dienstleistungen Sie verkaufen müssen, um Ihre Ausgaben zu decken. Dafür geben Sie feste Werte wie Fixkosten (zum Beispiel Miete), variable Kosten pro Stück (wie Material) und den Verkaufspreis je Einheit in das Tool ein.
Einfache Formel zur Berechnung
Anfängerfreundliche Erklärung:
Nehmen wir als Beispiel einen kleinen Ladenbesitzer. Die monatlichen Fixkosten betragen 1.000 Euro. Für jedes verkaufte Produkt fallen zusätzlich 5 Euro an variablen Kosten an; der Verkaufspreis liegt bei 15 Euro pro Stück.
Die Formel lautet:
BEP = Fixkosten / (Verkaufspreis - Variable Kosten)
Daraus ergibt sich im Beispiel:
BEP = 1.000 € / (15 € - 5 €) = 100
Das heißt: Erst nach dem Verkauf von mindestens hundert Produkten werden alle laufenden Ausgaben gedeckt.
Sinnvolle Einsatzgebiete des Rechners
Kleine Betriebe profitieren besonders vom schnellen Überblick über ihre Zahlen.
Aber auch größere Firmen nutzen solche Tools regelmäßig für neue Projekte oder Investitionen.
Mit einem digitalen Break-even-Point-Rechner, zum Beispiel online auf Wirtschaftsportalen oder mit Excel-Vorlagen, lassen sich verschiedene Szenarien durchspielen – etwa Preisänderungen oder steigende Rohstoffpreise. So erkennen Unternehmer frühzeitig Risiken und Chancen ihres Geschäftsmodells.
Tipp: Online-Break-Even-Rechner verwenden!
Zahlreiche Webseiten bieten kostenlose Rechner speziell für Einsteiger an.
Sie führen Schritt für Schritt durch die Eingabe aller nötigen Daten.
Einige Programme zeigen sogar anschauliche Grafiken, die sofort verdeutlichen: Wo liegt meine persönliche Gewinnschwelle? Probieren Sie es aus! So gewinnen Sie Sicherheit bei Ihren unternehmerischen Entscheidungen.
Fazit: Klarheit dank Break-even-Analyse
Egal ob Gründerin oder erfahrener Geschäftsführer: Ein gut genutzter Break-even-Point-Rechner bietet Ihnen eine solide Grundlage für wirtschaftliche Planung.
Er verschafft Übersicht über notwendige Verkaufszahlen, hilft beim Setzen realistischer Ziele und schützt vor bösen Überraschungen.
Nutzen Sie dieses einfache Werkzeug – es zahlt sich aus!
Was ist der Break-even-Point?
Der Break-even-Point, auch Gewinnschwelle genannt, zeigt den Punkt an, ab dem die Einnahmen eines Unternehmens genau so hoch sind wie die Kosten. Bis zu diesem Wert macht das Unternehmen keinen Gewinn – aber auch keinen Verlust mehr. Alles was darüber hinaus verkauft wird, bringt echten Profit.
Wie arbeitet ein Break-even-Point-Rechner?
Mithilfe eines Break-even-Point-Rechners können Sie schnell berechnen, wie viele Produkte oder Dienstleistungen Sie verkaufen müssen, um Ihre Ausgaben zu decken. Dafür geben Sie feste Werte wie Fixkosten (zum Beispiel Miete), variable Kosten pro Stück (wie Material) und den Verkaufspreis je Einheit in das Tool ein.
Einfache Formel zur Berechnung
Anfängerfreundliche Erklärung:
Nehmen wir als Beispiel einen kleinen Ladenbesitzer. Die monatlichen Fixkosten betragen 1.000 Euro. Für jedes verkaufte Produkt fallen zusätzlich 5 Euro an variablen Kosten an; der Verkaufspreis liegt bei 15 Euro pro Stück.
Die Formel lautet:
BEP = Fixkosten / (Verkaufspreis - Variable Kosten)
Daraus ergibt sich im Beispiel:
BEP = 1.000 € / (15 € - 5 €) = 100
Das heißt: Erst nach dem Verkauf von mindestens hundert Produkten werden alle laufenden Ausgaben gedeckt.
Sinnvolle Einsatzgebiete des Rechners
Kleine Betriebe profitieren besonders vom schnellen Überblick über ihre Zahlen.
Aber auch größere Firmen nutzen solche Tools regelmäßig für neue Projekte oder Investitionen.
Mit einem digitalen Break-even-Point-Rechner, zum Beispiel online auf Wirtschaftsportalen oder mit Excel-Vorlagen, lassen sich verschiedene Szenarien durchspielen – etwa Preisänderungen oder steigende Rohstoffpreise. So erkennen Unternehmer frühzeitig Risiken und Chancen ihres Geschäftsmodells.
Tipp: Online-Break-Even-Rechner verwenden!
Zahlreiche Webseiten bieten kostenlose Rechner speziell für Einsteiger an.
Sie führen Schritt für Schritt durch die Eingabe aller nötigen Daten.
Einige Programme zeigen sogar anschauliche Grafiken, die sofort verdeutlichen: Wo liegt meine persönliche Gewinnschwelle? Probieren Sie es aus! So gewinnen Sie Sicherheit bei Ihren unternehmerischen Entscheidungen.
Fazit: Klarheit dank Break-even-Analyse
Egal ob Gründerin oder erfahrener Geschäftsführer: Ein gut genutzter Break-even-Point-Rechner bietet Ihnen eine solide Grundlage für wirtschaftliche Planung.
Er verschafft Übersicht über notwendige Verkaufszahlen, hilft beim Setzen realistischer Ziele und schützt vor bösen Überraschungen.
Nutzen Sie dieses einfache Werkzeug – es zahlt sich aus!
