Im Gegensatz zu Großbritannien und den USA, wo regelmäßig über den Verlust von Laptops und mobilen Devices mit darauf gespeicherten vertraulichen Daten in der Presse berichtet wird, sind derartige Berichte über skandalöse Datenverluste in Deutschland oder Österreich fast unbekannt.
Aber sind Daten und vertrauliche Informationen auf mobilen Datenträgern in Deutschland und Österreich nun wirklich besser geschützt oder gehen die Mitarbeiter bei uns sorgfältiger mit den ihnen überlassenen Informationen um? Dies ist sehr zu bezweifeln! Wie der die österreichische Tageszeitung "Standard" am 18.03.2009 meldet, "verloren" Regierungsmitarbeiter innerhalb von 3 Jahren 32 PCS, 180 Laptops und jede Menge Handys und andere mobile Devices. Welche Daten dabei verloren gingen bzw. in falsche Hände fielen, darüber gelangte jedoch nichts in die Öffentlichkeit. So oder ähnlich dürfte es auch bei anderen Behörden, Institutionen und Unternehmen landauf und landab aussehen. Vertrauliche Daten und sensible Informationen gespeichert auf mobilen Devices wie USB-Sticks, Laptops u.ä. sind also in Deutschland und Österreich auch nicht sicherer als in Großbritannien oder den USA.
Aber wieso hört oder liest man bei uns quasi nichts über derartige Datenverluste? Ganz einfach: Der Verlust von Datenträgern oder Daten wird heruntergespielt oder anders ausgedrückt - unter den Teppich gekehrt, weil es, anders als im angloamerikanischen Markt, bislang keine gesetzliche Verpflichtung zur Veröffentlichung derartiger Verluste gibt.
Dies wird sich aber ab dem 1. Juli 2009 mit dem Inkrafttreten der Novellierung des Bundesdaten-schutzgesetzes radikal ändern! Mit der sog. "Security Breach Notification" wird es allen Behörden und Unternehmen zur Pflicht gemacht, betroffene Kunden proaktiv über einen Datenverlust zu informieren. Bei Missachtung dieser Meldepflicht drohen erhebliche Bußgelder oder zivilrechtlicher Schadenersatz.
Es ist also zu erwarten, dass - endlich - auch bei uns über Datenverluste öffentlich berichtet wird und so die Sensibilität bei Behörden und Unternehmen hinsichtlich eines durchgängigen Schutzes aller auf USB-Devices oder Laptops gespeicherten Daten geschärft wird.
Datenverlust ist kein Kavaliersdelikt und geeignete Maßnahmen zur Absicherung dieser Daten sind seit langem am Markt verfügbar.
Die doppelt gesicherten USB-Sticks von Blockmaster - mit Speicherkapazitäten bis zu 64 GB - eliminieren das Risiko, dass bei Verlust von moblien Speicherdevices sensible Daten und Informationen an unbefugte Dritte gelangen, da ein Auslesen der gespeicherten Daten unmöglich ist. Blockmaster Safesticks sind ohne Software- und Clientinstallation und ohne zusätzliche Admin-Rechte sofort einsetzbar.
Als Zusatzoption kann mit der Blockmaster SafeConsole ein unternehmensweites Management der eingesetzten Blockmaster Safesticks erfolgen. Durch die Integration ins Active Directory werden die USB-Sticks Anwendern zugeordnet und zentral verwaltet. Die Einbindung der USB-Sticks in die definierten Passwort Policy eines Unternehmens ist möglich. Ein Passwort Recovery ermöglicht Zurücksetzten von Passwörten ohne Datenverlust. In die SafeConsole können bestehende Zertifikate integriert werden. Ein Weblogin bietet das verschlüsselte Speichern von Webzugangsdaten und den Start von Webseiten über ein Quick-Launch-Menü. Eine zusätzliche Schutzfunktion ermöglicht das Sperren bzw. Zurücksetzen verlorener oder gestohlener Safesticks über das Internet.
Das Management der Safesticks über die SafeConsole erfolgt zentral und ist verschlüsselt (SSL). Bei Installation in einer DMZ sind die genannten Funktionen auch über das Internet möglich.
Teststellungen von Blockmaster Safesticks und Blockmaster SafeConsole sind über www.prosoft.de erhältlich.
USB Flash Drive Blockmaster Safestick erfüllt Anforderungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG).
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Stand 24.03.2009
Aber sind Daten und vertrauliche Informationen auf mobilen Datenträgern in Deutschland und Österreich nun wirklich besser geschützt oder gehen die Mitarbeiter bei uns sorgfältiger mit den ihnen überlassenen Informationen um? Dies ist sehr zu bezweifeln! Wie der die österreichische Tageszeitung "Standard" am 18.03.2009 meldet, "verloren" Regierungsmitarbeiter innerhalb von 3 Jahren 32 PCS, 180 Laptops und jede Menge Handys und andere mobile Devices. Welche Daten dabei verloren gingen bzw. in falsche Hände fielen, darüber gelangte jedoch nichts in die Öffentlichkeit. So oder ähnlich dürfte es auch bei anderen Behörden, Institutionen und Unternehmen landauf und landab aussehen. Vertrauliche Daten und sensible Informationen gespeichert auf mobilen Devices wie USB-Sticks, Laptops u.ä. sind also in Deutschland und Österreich auch nicht sicherer als in Großbritannien oder den USA.
Aber wieso hört oder liest man bei uns quasi nichts über derartige Datenverluste? Ganz einfach: Der Verlust von Datenträgern oder Daten wird heruntergespielt oder anders ausgedrückt - unter den Teppich gekehrt, weil es, anders als im angloamerikanischen Markt, bislang keine gesetzliche Verpflichtung zur Veröffentlichung derartiger Verluste gibt.
Dies wird sich aber ab dem 1. Juli 2009 mit dem Inkrafttreten der Novellierung des Bundesdaten-schutzgesetzes radikal ändern! Mit der sog. "Security Breach Notification" wird es allen Behörden und Unternehmen zur Pflicht gemacht, betroffene Kunden proaktiv über einen Datenverlust zu informieren. Bei Missachtung dieser Meldepflicht drohen erhebliche Bußgelder oder zivilrechtlicher Schadenersatz.
Es ist also zu erwarten, dass - endlich - auch bei uns über Datenverluste öffentlich berichtet wird und so die Sensibilität bei Behörden und Unternehmen hinsichtlich eines durchgängigen Schutzes aller auf USB-Devices oder Laptops gespeicherten Daten geschärft wird.
Datenverlust ist kein Kavaliersdelikt und geeignete Maßnahmen zur Absicherung dieser Daten sind seit langem am Markt verfügbar.
Die doppelt gesicherten USB-Sticks von Blockmaster - mit Speicherkapazitäten bis zu 64 GB - eliminieren das Risiko, dass bei Verlust von moblien Speicherdevices sensible Daten und Informationen an unbefugte Dritte gelangen, da ein Auslesen der gespeicherten Daten unmöglich ist. Blockmaster Safesticks sind ohne Software- und Clientinstallation und ohne zusätzliche Admin-Rechte sofort einsetzbar.
Als Zusatzoption kann mit der Blockmaster SafeConsole ein unternehmensweites Management der eingesetzten Blockmaster Safesticks erfolgen. Durch die Integration ins Active Directory werden die USB-Sticks Anwendern zugeordnet und zentral verwaltet. Die Einbindung der USB-Sticks in die definierten Passwort Policy eines Unternehmens ist möglich. Ein Passwort Recovery ermöglicht Zurücksetzten von Passwörten ohne Datenverlust. In die SafeConsole können bestehende Zertifikate integriert werden. Ein Weblogin bietet das verschlüsselte Speichern von Webzugangsdaten und den Start von Webseiten über ein Quick-Launch-Menü. Eine zusätzliche Schutzfunktion ermöglicht das Sperren bzw. Zurücksetzen verlorener oder gestohlener Safesticks über das Internet.
Das Management der Safesticks über die SafeConsole erfolgt zentral und ist verschlüsselt (SSL). Bei Installation in einer DMZ sind die genannten Funktionen auch über das Internet möglich.
Teststellungen von Blockmaster Safesticks und Blockmaster SafeConsole sind über www.prosoft.de erhältlich.
USB Flash Drive Blockmaster Safestick erfüllt Anforderungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG).
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Stand 24.03.2009
